~ mein Wochenrückblick 18.9.-22.9.2023 ~

Hallo du liebe Seele!

Es ist Samstagmorgen und es ist Zeit für einen liebevollen Wochenrückblick. Ich kann diese Woche gar nicht recht beschreiben. Sie war anders und doch frage ich mich gerade, ob nicht jede Woche anders ist, denn jede Woche, jeder Tag, jede Stunde ist so individuell, wie wir es sind – in dieser Zeit.

Montag:
Ich würde mich als Duracelhase auf Speed bezeichnen. An dem Tag habe ich meine To-Do-Liste gerockt und gewirbelt, als würde ich damit die Welt retten. Und es fühlte sich richtig gut an. Schwierig war es nur am Nachmittag aus dem extremen Aktionismus raus und rein in die Ruhe zu kommen, denn da hatte ich mein Work-Date für die Ausbildung. Und da hatte ich mal wieder eine großartige Erkenntnis für mich und meine Gedanken. Danach war nur noch Freiheit und Ruhe in mir zu spüren. Und auf dem Bild siehst du etwas was ich liebe – Regen … die ersten Tropfen auf dem Boden. Ich mag es sehr und habe die einzelnen Tropfen auf meiner Haut genossen. Leider blieb es bei diesen wenigen Tropfen.

Dienstag:
Dienstag war es in mir sehr ruhig. In dieser Woche waren viele Energiekuren wichtig. Zwei sehr kranke Frauen – eine leider auf ihrem letzten Weg. Eine alte, glückliche Katzendame, die ihre Energiekur im Newslettergewinnspiel gewonnen hatte und das Fohlen-Jungpferd meiner besten Freundin, welches notoperiert werden musste. Bei ihnen allen war ich an diesem Tag und in dieser Woche besonders viel.

Mittwoch:
Glücksmomente können sich auch in der Mülltonne verstecken. So war es bei mir. Als ich die Papiertonne öffnete, strahlten mich die blauen Herzen auf dem Karton an. Ich musste sofort lächeln und ein Foto machen. In dieser Woche war mir nicht so sehr nach Fotos machen, aber hier rief es mich laut. Glücksmomente waren auch der Zoomcall mit meiner Homepagefee, die ich coache, mein Abendausbildungsseminar und das lange Telefonat mit einer Kollegin in der Nacht.

Donnerstag:
Wer lange quatscht und früh aufstehen muss, bekommt nur wenig Schlaf. 2h Schlaf waren für mich zu wenig und so sorgte die Migräne gut für mich, dass ich mich auch ja ausruhe. Das tat ich auch. In den aktiven Momenten bastelte ich an meiner neuen Homepage herum und verschickte Energie an meine Klienten.

Freitag:
Ich war ausgeschlafener und aktiver als am Tag zu vor und gute Neuigkeiten trudelten ein. Der einen kranken Frau und dem Fohlen-Jungpferd meiner besten Freundin geht es bergauf. Bei solch Nachrichten fällt mir immer ein Stein vom Herzen. Mir liegen die Menschen und Tiere am Herzen und wenn es jemandem so schlecht geht, dann möchte ich einfach zaubern können. Ein schöner Satz für eine Work. Aber an diesem Tag workte ich viele andere Sätze, die mich immer tiefer in meine Traumata führen und neue Ebenen heilen.

Ursprünglich wollte ich in dieser Woche noch viele andere Dinge schaffen. Ich wollte viele Tiergespräche führen, mit den Tieren vom Hof … und doch kommt es immer wieder anders als man denkt. Ich kann nur mit der Energie fließen, die mich umgibt und die in mir ist. Sobald ich mehr will, als gerade möglich ist, stehe ich mit der Realität auf Kriegsfuß, was dazu führt, dass ich Energie verliere. Ein Kampf gegen die Realität ist immer ein Kampf gegen Windmühlen. Das bedeutet nicht, dass wir hinnehmen, was ist, sondern dass wir nutzen, was ist. Wir nehmen jene Energien und Impulse, die wir spüren, und gehen damit durch den Tag und durch die Welt. Dadurch verändert sich viel mehr, als durch jeden Kampf.

Solltest du krank sein, dich müde und schlapp fühlen, dann wäre eine Energiekur auch für dich interessant und hilfreich. Ich bin da und begleite dich gern.

Und nun bist du dran. Geh gedanklich noch einmal durch deine Woche und suche besonders nach den glücklichen und schönen Momenten in jedem Tag. Kommen dir Gedanken an schlechte Momente, dann nimm sie wahr und lass sie ziehen und setze deine Forschungsreise nach den schönen Momenten weiter.

Herzensgrüße, deine Kerstin