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~ der 10. Portaltag und was ich gern lesen würde ~

~ der 10. Portaltag und was ich gern lesen würde ~

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Als ich heute Morgen meine Guten-Morgen-Gruß-Runde fertig hatte, antwortete ich auf einige Beiträge und Kommentare. Als ich damit auch fertig war, las ich ein paar Beiträge quer und merkte, dass ich auf das ganze Aufgestachel und Angstprozedere keine Lust mehr habe. Also fragte ich mich „Was möchte ich eigentlich gern lesen?“. Und so werde ich jetzt einfach mal das schreiben, was ich selber gern lesen würde, nämlich was Schönes und über Dankbarkeit und glücklich sein.

~

Ich bin heute Morgen aufgewacht, zwar müde und erschöpft und mit einer Frau Lucy die mir die Haare putzte und einen Herrn Romero der schrie, schnurrte und mein Kissen vollsabberte – aber ich bin aufgewacht und gesund. Und die zwei Stinker sind schon irgendwie auch echt süß, wenn sie mich unbedingt zum Auferstehen bringen wollen. Nachdem ich, wie oben schon geschrieben, meine Guten-Morgen-Gruß-Runde etc. gemacht hatte, war Raubtierfütterung dran. Ich glaube ja, dass meine Beiden wirklich verhungern, wenn es eine Minute nach 9Uhr ist. Aber ich lies es drauf ankommen und machte mir einen total ungesunden Bananen-Vanille-Milchshake. Er mag ungesund sein, aber er hat mich glücklich gemacht. Außerdem speichert mein Körper natürlich nur das Magnesium aus den Bananen und das Calcium aus der Milch. *lach* *thinkpositiv* Ja und mit dem Shake am Schreibtisch sitzend, schreibe ich nun.

Wisst ihr, wir Menschen gehen ganz schön hart mit uns ins Gericht. Ich habe so einen großen schwarzen Mann hinter meinem Rücken stehen, der mich immer antreibt und schreit „WEITER!“ und dann knallt die Peitsche. Mittlerweile weiß ich, dass der das echt nicht böse meint und wenn er mich zu sehr nervt, dann dreh ich mich um und schrei ihn an, er soll mal die Klappe halten, ich will einfach mal stehen bleiben und mich ausruhen. Ich glaub wir werden noch gute Freunde. Genauso ist es mit der Angst. Die Angst an sich ist ja etwas völlig Normales und Instinktives, oder glaubt ihr ein Löwe bleibt steht, wenn ein Nashorn angerannt kommt? Unsere Angst ist auch nicht böse oder so, sondern nur ein Helfer, aber wir haben ihr aus irgendwelchen Gründen einmal sehr viel Macht gegeben und Raum eingeräumt. Wird Zeit sie wieder als Helfer und Hinweisgeber anzusehen.

(puuuh … Glück gehabt, die Raubtiere sind nicht verhungert, denn sie kommen gerade aus der Küche zurück und putzen sich Pfoten, Brust und Schnute.)

Zurück zum Thema … Angst = Hinweisgeber und Helfer. Ach ja … und so ist das auch mit unseren anderen Befindlichkeiten. Wir können nicht jeden Tag 100% geben, weil wir einen Körper haben der auf die Umwelt reagiert. Ok, wir haben gerade auch den 10. Portaltag und Sturm und Aprilwetter, und das ist gerade wirklich etwas viel auf einmal, aber auch wenn weniger los ist, dürfen wir auf unseren Körper hören. Dieses höher-schneller-weiter-Mantra, welches uns von allen Seiten vorgetragen wird, können wir gern entsorgen. Lieber achtsamer und bewusster sein. Und liebevoller. Und glücklicher. Genau, ich wollte doch was übers glücklich sein schreiben. Na gucken wir mal, was mich heute noch so alles glücklich macht. Das Schreiben gerade auf alle Fälle auch.

(Pause)

Die Sonne zeigt sich gerade. Juhuuuuuu. Bin mal kurz auf dem Balkon Sonne tanken.

Ok, die Sonne war nur kurz da, aber sie war schön warm. Romero war natürlich auch gleich mit von der Partie und kuschelte auf meinem Arm. Aber ich sag’s euch, so ein vollgefressener 6 Kilo Kater wiegt dann gleich mal 10 Kilo mehr. *lach*

Glücklich macht es mich auch, dass ich auch wieder neue Termine für nächste Woche vergeben konnte. Ich liebe es einfach Tiergespräche zu führen und schamanische zu arbeiten.

Ups … wir haben es noch nicht einmal 12Uhr … ich glaube das wird ein langer Blogbeitrag. *grins*

(lange Pause)

Jetzt mal Pause und tief durchatmen. Was war grad alles so los? Romero und Lucy hatten beide, unabhängig von einander ihre 5 Minuten. Gerade bei meiner Lucy freut mich das immer sooo sehr, denn durch ihre Arthrose war sie viel zu lang zurückhaltend, aber jetzt ist sie gut eingestellt und kann wieder frech toben. Das macht mich sehr glücklich.

Dann hatte ich wieder einen wundervollen Sprachnachrichten-Austausch-Kontakt mit meiner lieben Freundin M. Wenn man sich gegenseitig vom Leben erzählt, dann bekommt man so viele Erkenntnisse – einfach spannend. Ich schätze diesen Kontakt sehr und bin unglaublich dankbar dafür. Ach ja und dann musste ich sooo lachen. Ich habe mich selber mal wieder zum Lachen gebracht. Den Hintergrund muss ich jetzt mal außen vorlassen, aber ich sagte: „eine große Seele braucht einen großen Körper. Ach herije, habe ich eine kleine Seele, weil ich einen kleinen Körper habe? Aber dafür geh ich ja in die Breite.“ *lach* Also manchmal bin ich doch wirklich genial oder? *lach*

Vorhin ist es mir das erste Mal passiert, dass ich ein Bild während einer Tierkommunikation nicht beschreiben konnte. Ich weiß noch immer nicht wie ich es beschreiben soll. Selbst die Gefühle dazu bekomme ich einfach nicht in Worte gepackt. – Eine etwas andere Form sprachlos zu sein. Ganz ehrlich? Damit komm ich nicht gut klar. Aber es ist eine spannende Erfahrung. Wer weiß warum es so passiert ist. Es wird für irgendetwas gut sein. Ich warte mal ab und lass es wirken.

Die Waschmaschine läuft und der Abwasch ist auch gemacht. Ich habe tatsächlich das Abwaschen als meditativen Prozess für mich entdeckt, wenn ich nicht laut Musik dabei höre. Heute war es mal wieder „Shiva Shambo“. Wenn ich einen Durchhänger habe, dann kann mich das Mantra wirklich wieder motivieren und mir Kraft schenken. So ein Mittags-Nachmittags-Tief kennen wir wohl fast alle. Musik, singen und tanzen kann dann wahre Wunder bewirken.

Was war noch los?

Ach ja, wie konnte ich das nur vergessen? Meine Telegram-Gruppe. Die Mädels sind einfach toll. Dieser Austausch miteinander ist einfach fantastisch. Sie sind für einander da und hören sich zu und das nicht nur bei spirituellen Themen, sondern beim Leben. Alles was gerade passiert und ich bin einfach nur begeistert und glücklich darüber. Schade, dass sich nicht alle beteiligen und trauen, aber vielleicht kommt es ja noch. Während ich das schreibe merke ich, dass es genau das ist, was ich auch vermisse. Ich vermisse Gemeinschaft. Mir fehlt wirklich dieses gemeinsam singen, trommeln und tanzen. Einfach gemeinsam sein, egal wie man gerade sich fühlt und was einen gerade bewegt. Ich wünsche mir so sehr, dass ich irgendwann mal einen Raum habe und kleine schamanische Kreise geben kann. Aber hier in Brandenburg wird es wohl nichts mehr. So realistisch bin ich dann doch. Aber ich träume mir meine Zukunft, al a Pippi Langstrumpf.

(Pause)

Momentan brennen bei mir sehr viele Kerzen jeden Tag. Egal ob bei Tag oder Nacht. Das Feuer, die Kraft, die Beständigkeit der Flamme … irgendwie gibt es mir Kraft und Halt, denn draußen ist es stürmisch, kalt und sehr wechselhaft. Und weil ich vorhin das Gefühl hatte, mein Kerzenkreis ist noch nicht vollständig, habe ich die liebe Anja von ANILUAP angeschrieben. Gemeinsam werden wir schauen was mein Kerzenkreis braucht. Sie hat sooo viele tolle Sachen in ihrem Shop. Was schon einmal klar ist, es werden ihre kleinen Buddhas werden, nur welche und wieviel und in welchen Farben … mal abwarten.

(Pause)

Gerade las ich in meiner Facebook-Gruppe die Frage „Was bedeutet für dich Erfolg?“. Eine wirklich spannende Frage finde ich. Für mich hat Erfolg ganz viele verschiedene Gesichter. *glücklich sein, *Aufträge zu haben, *neue Erkenntnisse zu gewinnen, *alte Muster aufzudecken, *gute Tiergespräche und schamanische Arbeiten abzuliefern, *in schwierigen Situationen bei mir zu bleiben, *ganz ich zu sein, *jemanden zum Lachen zu bringen … tausend verschiedene Gesichter hat Erfolg für mich. Es ist wie mit dem Glück, auch das gibt es in unzähligen Varianten.

Ich mag es, wenn solche Fragen gestellt werden, denn sie sind wichtige Impulse für uns Menschen und helfen uns auf unserem Weg. Wir können nicht jeden Tag alles überblicken und daher ist es nur zu verständlich, wenn wir auch mal etwas aus den Augen verlieren und genau dafür sind dann solche Fragen anderer Menschen gut. Danke L.

(Pause)

Eine kurze Teepause an der Balkontür. Dabei beobachte ich die Vögel. Sie gehen alle ganz unterschiedlich mit dem Wind um. Manche lieben den Wind, weil sie dann waghalsige Flugmanöver probieren können und andere wollen sich lieber nicht zu sehr bewegen. Aktuell wird auch um Nistmaterial und Brutplätze gestritten. Es ist viel Bewegung im Außen – Frühling, Wind, Wetter, Portaltage, Energien… spannend das alles zu beobachten.

(Pause)

Als Pausensnack gab es mal eine reife und stark duftende Birne. Beim Essen einer Birne muss ich immer an den Film „Stadt der Engel“ denken. Geht es euch auch so? Ich muss an den Film denken, weil Meg Ryan den Geschmack und das Mundgefühl beim Essen der Birne beschreibt, und das gefällt mir sehr. Ich finde es so toll, weil wir viel zu unbewusst essen. Für mich sind diese Momente, wo ich eine Birne esse oder einen Tee trinke nicht nur wichtige Pausen, sondern auch ein Hilfsmittel um wieder ganz zu mir zu kommen. Gerüche, Texturen, Geschmäcker, all das ganz intensiv wahrzunehmen lässt mich wieder ganz zu mir und in meinen Körper kommen. Gerade wenn der Alltag mal voller ist und ich sehr viel Zeit am PC verbringen, brauche ich genau solche Momente. Atempausen sind auch so ein wichtiges Mittel für mich. Tief durchatmen.

Neben Sprachnachrichten von Freunden gab es auch einige Anfragen und Fragen. Das Thema „Seelenrückholung“ ist aktuell sehr präsent. Ich finde die Seelenrückholung mega wichtig. Neben dem Ausleiten, Erneuern und Harmonisieren von Energien ist das wohl für mich mit das Wichtigste in meiner Arbeit. Wenn die Seele nicht heil ist oder zumindest nicht so vollständig ist, wie sie es zum jetzigen Zeitpunkt sein könnte, dann fehlt uns Kraft, Motivation und Lebenslust. Aber über die Seelenrückholung werde ich noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt gesondert sprechen. Das sprengt nun wirklich den Rahmen des Beitrags.

(Pause)

Der Tag geht langsam zu Ende und ich saß sehr viel am PC und war mit vielen Menschen im Kontakt. Immer mal wieder etwas hier zu schreiben tat mir sehr gut und hat mir große Freude bereitet. Ich bin sehr dankbar für diesen Tag. Und ich bin auch irgendwie froh, dass die 10 Portaltage nun auch bald enden. Ja, wir werden noch ein paar Tage mit Nachwehen zu tun haben, aber – so hoffe ich zumindest – die Müdigkeit und Erschöpfung wird nachlassen. Bis wir dann am Mittwoch in die 20 Zentrumstage wechseln, die ich so noch nie bewusst erlebt habe. Leider bin ich wirklich kein Profi im Lesen das Maya-Kalenders, aber ich habe so viel herausgefunden, dass es sich um die Tage im Zentrum des Kalenders handelt. (welch ein Wunder) An diesen Tagen fließen die Energien stärker in unseren Körper, öffnen die Chakren und bringen Heilung. In den Portaltagen erhalten wir Erkenntnisse und in den Zentrumstagen verinnerlichen wir es. So habe ich es zumindest verstanden. Ich möchte mich wahnsinnig gern noch mit dem Maya-Kalender näher befassen, aber aktuell fehlt mir einfach noch die Zeit dafür. Steht aber auf meiner Wunschliste. *grins*

So kurz vor knapp, bevor ich gleich den Beitrag poste, habe ich noch dieses kleine Bildchen gemalt. Mal wieder was Gemaltes als Foto posten und nicht immer nur Fotos an sich. Ein bisschen Abwechslung muss ja auch sein.

Mir reicht es aber nun auch für heute. Etwas zu viel PC-Arbeit, aber dafür waren die Kontakte einfach wirklich zu schön und liebevoll. Ich könnte mir einfach nichts anderes für mein Leben vorstellen, als für andere da zu sein, zu helfen und sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Ich danke dem Tag, dass ich ihn erleben durfte, dass ich gesund bin und meist ganz gut in meiner Mitte ruhe, dass ich Menschen und Tieren helfen darf und so viele liebevolle Kontakte habe, und dass ich ICH bin.

Ich wünsche euch einen wundervollen Abend und eine erholsame Nacht.

Herzensgrüße, eure Kerstin

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