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~ The Work Fallen ~

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The Work Fallen Kerstin Kochler

Hallo du liebe Seele!

Wenn du dich mit The Work auskennst oder es vielleicht einmal probiert hast, dann kann es sein, dass du in eine der beiden Fallen schon einmal getappt bist, die The Work mit sich bringen kann. Ich selbst bin schon in beide Fallen getappt und kenne einige, denen es auch so ging.

Die Ich-bin-Schuld-Falle:
Wenn du eine Work machst, dann kommst du nach den 4 Fragen zu den Umkehrungen und dort lauert die Falle und der nächste Gedanke. Denn wir kehren u.a. alle Sätze auch zu uns selbst um, d.h. aus “Paul hat mich belogen.” wird “Ich habe mich belogen.” und “Ich habe Paul belogen.”. Und dabei kann es dann passieren, dass wir feststellen, dass es wahr ist und bei Sätzen, die uns sehr bewegen, kann es dann passieren, dass der Gedanke auftaucht “Ich bin schuld.” oder “Ich habe es falsch gemacht.”. Weitere Gedanken zeigen sich hier, besonders jene über sich selbst. Allerdings geht es bei The Work nicht darum, dass irgendwer Schuld hat oder dass wir das bestätigen oder weg-machen. Bei The Work geht es darum, sich einen Satz und eine Situation anzusehen, zu durchleben und neue Perspektiven einzunehmen. Es geht darum, den eigenen oft festgefahrenen Standpunkt und Gedanken zu verlassen und zu schauen, was es da noch so alles gibt. Sozusagen, legen wir mit The Work die Scheuklappen ab und schauen uns mit offenen Augen um. Und sollten wir an den Punkt gelangen, dass wir glauben “Ich habe Schuld.“, dann dürfen wir uns den Gedanken in genau der Situation ansehen und eine neue Work machen. Denn hinter Gedanken von Schuld und Fehler, stecken viele Erlebnisse und Geschichten. Und die dürfen wir uns alle ansehen und uns damit selbst von dem Gedanken der Schuld bzw. des schuldig-seins befreien.

Die Weg-haben-wollen-Falle:
“Ich mache jetzt eine Work und dann ist das weg.” jup … ich weiß noch genau, wie ich das dachte. Und dann wurde mir schmerzlich klar, dass ich mit The Work nix wegbekomme. Das war sehr deprimierend. Wenn ich etwas weghaben will, dann habe ich eine Erwartung an die Work und dann habe ich ein Ziel. The Work funktioniert nur dann, wenn wir uns für den Prozess der Work öffnen und bereit sind, in alle Richtungen zu blicken und dabei kann es durchaus auch erst einmal weh tun und schmerzhafter werden. Wenn wir dann aber alle Seiten eines Gedankens angesehen haben und erkennen, dass wir den Gedanken nicht mehr brauchen oder dass er uns einmal dienlich war, dann kann der Gedanke von selbst gehen. Bei The Work brauchen wir den offenen Geist und die Bereitschaft, alles geschehen zu lassen und uns alles anzusehen, so dass wir neue Erkenntnisse gewinnen. Mit den neuen Erkenntnissen kann der Gedanke gehen.

Wer in eine der Fallen tappt, dem passiert es oft, dass er mit The Work aufhört. Gerade, wenn die Schuld-Falle zuschnappt. Deswegen macht es Sinn ab und zu mal mit einem The Work Coach zu arbeiten, damit eben genau das nicht passiert bzw. man jemanden hat, der einen dabei unterstützt, sollte solch eine Falle doch mal zuschnappen.
Solltest du in eine oder beide Fallen getappt sein, dann helfe ich dir gern wieder raus. Vielleicht gibst du The Work ja eine Chance. So ein Coach kann wie die Stützräder an einem Fahrrad sein, bevor man ganz allein fahren – The Work machen – kann.

Herzensgrüße, deine Kerstin

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