~ mein Wochenrückblick 25.9.-29.9.2023 ~

Hallo du liebe Seele!

Es ist Samstag und ich habe Lust auf den Wochenrückblick. In dieser Woche habe ich es sehr genossen, mich 1x am Tag daran zu erinnern, ein Foto zu machen. Es war nicht immer einfach, denn ich habe mich schon gefragt “Was hat den Tag ausgemacht?”. Naja und immer ein Foto von Romero oder Lucy zu machen, geht ja nun auch nicht. Wobei im Moment sich sehr viel meiner Aufmerksamkeit um Lucy dreht und das Zufüttern mit der Spritze. Und das andere ganz große Thema meiner Woche war The Work. Ich habe unglaublich viel selbst geworkt und auch begleitet – teilweise durch schwere Traumata hindurch. Ich liebe es sehr, dann den Menschen am Ende in die Augen blicken zu können und sie mit so viel mehr Leuchten in den Augen aus der Sitzung zu entlassen. Da ist viel mehr Frieden und Ruhe in ihnen als zuvor.

Montag:
Ich war ein Duracelhase auf Speed. Anders kann ich es nicht sagen. Meine To-Do-Liste habe ich wirklich gerockt – Energiekur, Aura-Spray-Pakete, Sanitätshaus, Tierkommunikationen, vtw-Meet & Greet, Lymphdrainage und Lucys Spritzenfütterungen. Ein toller Tag und ich habe bei all dem so viel lächeln können. Besonders als ich mit dem Rad unterwegs war und dann hörte, dass die Glocken am Haus (Foto) ihr Lied spielten. Immer wenn ich es höre, dann muss ich an meine Mutti denken, die vor Jahren bei mir war und dabei zum ersten Mal das Glockenspiel hörte, und mich direkt anrief, damit ich es auch hören kann, denn mir waren zuvor die Glocken am Haus nie aufgefallen.

Dienstag:
Ein weiterer sehr kraftvoller Tag. Viele Telefonate und Zoom-Calls waren dieses Mal dran, die Energiekur einer lieben Klientin, viele Works und Lucy. Bei den Works wurde ich dieses Mal durch 2 meiner schweren Traumata begleitet und ich konnte viele neue und sehr heilsame Erkenntnisse gewinnen. Dadurch haben die Traumata an Kraft verloren und entschwinden zunehmend mehr meiner Gedankenwelt. The Work hat für mich sehr oft etwas von: “Gefahr erkannt, Gefahr gebannt” – eben weil die meisten unserer Gedanken unterbewusst sind und wir nur re-agieren statt zu agieren. Und erkennen wir unsere Gedanken kommen wir dahin wieder zu agieren und nicht nur Spielball unserer Emotionen und Gedanken zu sein.

Mittwoch:
Ok, der Tag war hardcore. Contentplanung, Wassergymnastik, Zoom-Call mit meiner Homepagefee und das Abendseminar der Ausbildung, Energiekur und natürlich Lucy, waren wirklich eine Hausnummer. Außerdem, ich war von 4:30Uhr bis 21:30Uhr fast durchgängig konzentriert. Danach war ich so überdreht, weil übermüdet und über den Müdigkeitspunkt drüber. Schlaf zu finden, war da nicht einfach, daher griff ich zu einem kleinen Hilfsmittel. Ich schlief dann schnell und gut, nur brauchte mein Körper etwas mehr davon, was leider nicht ging, denn …

Donnerstag:
… der Morgen begann Früh, da wieder Lymphdrainage auf dem Plan stand. Gegen Mittag legte ich mich etwas hin und konnte so am Nachmittag in Ruhe ein paar Dinge abarbeiten und worken. Es ist für mich immer wieder erstaunlich – wir alle leben ganz verschiedene Leben, allerdings unterscheiden sich unsere Grundgedanken kaum. Wusstest du, dass 50-75% deiner täglichen Gedanken identisch sind? Nicht sehr viel Abwechslung oder? Und all die Gedanken, die du hast, haben sehr viele Menschen auch. Wir sind also gar nicht so verschieden, wie wir oft glauben. Daher kann ich mich auch in fast jeder Work meiner Freundinnen und Klientinnen wiederfinden.

Freitag:
Noch ein The Work-reicher Tag und wieder ging es in die Tiefen des Unterbewusstseins. Ich mag es, denn für mich ist The Work eine Entdeckungsreise, eine Forschungsreise. Ich denke an eine Situation und durchlebe sie noch einmal und dann spüre ich, welche Gedanken noch da sind, die ich nicht wahrgenommen hatte, denn wir kennen nur ca. 3-5% unserer täglichen Gedanken und wir haben 60.000-80.000Gedanken pro Tag. Und von den 3-5% die wir kennen, sind dann auch noch 50-75% täglich identisch. Daher finde ich The Work so toll, weil wir neue Gedanken finden und unseren Horizont erweitern.
Lucy hatte keinen so guten Tag. Sie stand sehr neben sich und schlief an für sie ungewöhnlichen Orten. Und ich nahm mir Zeit für das Orakel, welches es zum Start in den Oktober geben wird.

Ok, ich habe dieses Mal sehr viel über The Work erzählt. Seht es mir nach. Ich brenne dafür. Ich sehe einfach täglich, wie sehr es mir hilft und ich sehe die Entwicklung vieler anderer Menschen die worken. Und ich wünsche mir von Herzen, dass es noch viel mehr Menschen besser geht und sie raus aus ihren Erlebnissen und Geschichten kommen und rein in ihre ureigenste Kraft und in die Selbstliebe.
Wer The Work ausprobieren möchte, kann sich gern bei mir melden. Ich begleite dich gern und helfe dir, deine ganz persönlichen Erkenntnisse zu gewinnen.

Herzensgrüße, deine Kerstin

P.S.: Es ist Samstagmorgen und ich habe gerade das größte Geschenk überhaupt bekommen. Lucy hat seit Langem selbstständig Nassfutter gegessen und das auch eine gute Portion. Ich weine gerade vor Freude.