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~ das tägliche Benehmen ~

~ das tägliche Benehmen ~

Respekt

Ich teile mit euch ja gern Ideen, Gedanken und Impulse. Ich erzähle auch gern aus meinem Leben, weil ich selber weiß wie wichtig es ist anderen Menschen zu zeigen „Du bist nicht allein.“. Und nun möchte ich mit euch auch einen Teil meines täglichen Wahnsinns teilen, den ich erfahre … Nachrichten die mich immer wieder erreichen…

– „Du gehörst in die Klapse.“
– „Du bist einfach nur krank und gehörst weggeschlossen.“
– „Du brauchst doch selber Hilfe.“
– „Hast du Job.“
– “Heirate mich.“
– „Ich will deine Stimme hören.“
– „“ Stöhnnachrichten kann ich nun schlecht in Worte fassen.
– „Du arbeitest für den Teufel.“
– „Kannst du mal schnell (…). Du kannst froh sein, wenn du für mich arbeiten darfst.“
– „Wir kennen uns, da kannst du doch nichts verlangen.“
– „Wer so eine Gabe hat, darf kein Geld nehmen.“
– „Fette Sau.“
– „Psycho“
– „Schade, dass es keine Hexenverbrennung mehr gibt.“
– „Ich will so nen Umschlag haben.“
– „Wieso ist mein Umschlag noch nicht da?!“ (Ich erkläre, dass diese über mehrere Wochen hinweg verschickt werden, wegen den Portokosten, die sich bei 50Umschläge doch reichlich summieren.) „Wer viel hat, soll das auch viel weitergeben.“ (Ich werde jetzt nicht meinen Kontostand veröffentlichen, aber ihr dürft euch sicher sein, dass ich jeden Cent mehrfach umdrehen darf.)
– „Du hast doch genug, da kannst du auch für mich kostenlos arbeiten.“

Das ist eine kleine Auswahl von Nachrichten, die ich so oder so ähnlich fast täglich erhalte. Ich bleibe weiter präsent und ich werde auch weiterhin mich und meine Arbeit zeigen. Ich bleibe auch freundlich und helfe, aber ich lösche, sperre und blockiere auch schneller als zuvor. Ich muss nicht mehr diskutieren und ich muss mir auch nicht mehr alles anhören. Und wer glaubt, dass ich mich, meine Arbeit oder gar Geld zu verschenken habe, der täuscht sich gewaltig. Ich arbeite hart und mein Konto ist leerer als bei vielen anderen Menschen und dennoch gebe ich. Es gibt ein Zitat, welches ich sehr schätze „Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.“ (Franz Werfel). Und daher kann ich sagen, dass ich reich bin, aber eben nicht finanziell. ?

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