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~ aus meinem Leben mit den Raubtieren ~

~ aus meinem Leben mit den Raubtieren ~

Romero Futter HP

Hallo du liebe Seele!

Heute mal wieder etwas aus meinem Leben mit den Raubtieren.

Jeder der mit einer Katze zusammenlebt oder zusammengelebt hat, wird das kennen … zumindest möchte ich das behaupten. Die Katze stirbt bei DEM Futter, was du ihr gerade hübsch aufgetischt hast. Ich kenne das von Frau Lucy nur zu gut. Durch die Tierkommunikation habe ich angefangen sie zu fragen, was sie gern essen würde, aber wenn es dann auf dem Tisch steht, mag sie es dann doch oft nicht … oder das beigefügte Wasser ist nicht warm genug gewesen. *lach* *augenroll* Herr Romero ist da ganz anders. Alles was bei eins (ja, er zählt gar nicht erst bis drei) nicht weg ist, wird verschlungen. Er inhaliert einfach alles. Ich weiß nicht, ob er ursprünglich ein Labrador oder Golden Retriever werden sollte, aber er ist ein kleiner “Mülleimer”. Nun habe ich den einen Morgen eine Dose Futter aus dem Regal genommen und dachte mir noch “Na gucken was Frau Lucy heute dazu sagt.”. Ich mischte ihr all die Kleinigkeiten, die sie wegen der Arthrose bekommt ins Futter und fügte warmes Wasser hinzu und stellte es ihr hin. Sie stürzte sich darauf, als hätte ich ihr im Leben noch nie etwas zu Essen gegeben oder noch nie so etwas leckeres. Ich hab mich mega gefreut und stellte dann Romero seinen Napf hin. Er war ganz untypisch für ihn noch in der Wohnung unterwegs. Als er kam, sah er mich an und ich dachte “Oh nein … nicht du heute.”. Aber er fing mit spitzen Zähnen an zu fressen. Also verließ ich die Küche und setzte mich an den Schreibtisch um ein paar Nachrichten zu beantworten… da höre ich hinter mir ein Schmatzen und Schlecken. Mein erster Gedanke war “Lucy ist schon fertig?” und nein, es war Herr Romero der sich putzt und vom Essen noch immer nicht sonderlich begeistert war. Also ging ich in die Küche und er folgte mir … und was durfte ich sehen? Frau Lucy hatte sich schon an seinem Napf zu schaffen gemacht. Ihr eigener Napf war fast leer, aber offenbar fand sie es diese Mal so lecker, dass sie sich auf sein Essen stürzte. Naja … ich führte sie wieder zu ihrem Napf und Romero begann noch etwas zu fressen. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich lachen musste. Mit den Raubtieren wird es einfach nie langweilig.
Und damit ich auch wieder etwas “Normales” hatte, wollte Lucy ihr Mittagessen nicht. *lach* Ja, meine Zwei bekommen drei Mahlzeiten zu festen Uhrzeiten, weil Lucy ihre Medikamente braucht und da verbinde ich das gern miteinander.

Verratet mir mal bitte … ist es bei dir und deinen Tieren auch so? Stellst du immer das falsche Essen hin oder sind deine Lieblinge nicht so wählerisch? Ich freu mich auf deine Geschichten.

Einen fantastischen Tag wünsche ich dir.

Herzensgrüße, deine Kerstin

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