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~ privat Talk 24.3.2024 ~

~ privat Talk 24.3.2024 ~

privat Talk 24.3.2024 Kerstin Kochler

Hallo du liebe Seele!

Ich möchte ein paar private Gedanken der letzten Zeit mit dir teilen.
Und so wie du mich kennst … kurzfassen liegt mir nicht. *lach*

Seit Beginn meiner Selbstständigkeit war ich sehr aktiv. Ich schrieb viele Blogbeiträge, Beiträge auf Social Media und war in zahlreichen Facebook-Gruppen aktiv. Ich hatte selbst für ein paar Jahre eine eigene Facebook-Gruppe. Das alles tat ich, weil ich meine Selbstständigkeit aufbauen wollte und weil ich dachte: “Das macht man so.” und “Nur so werde ich erfolgreich.” Und einiges funktionierte auch. Ich bekam Klienten und ich arbeitete sehr viel. Ich hatte immer wieder neue Ideen und meistens war der Beweggrund das Wachstum und ein größerer Erfolg.

“Geld regiert die Welt.” … ja und auch bei mir war der Drang sehr groß mich beweisen und von allen Zuschüssen wegkommen zu wollen. Also schrieb und schrieb ich und war dauernd erreichbar und aktiv. Der Drang, mich zu beweisen, war groß und wurde in meiner letzten Beziehung dann immer größer. Vor 2 Jahren trat dann The Work in mein Leben. Und zu dem Zeitpunkt war mein Drang, mich zu beweisen, extrem groß … vielleicht sogar fast schon auf seinem Höhepunkt. Und dadurch hatte ich gar keine Zeit, The Work wirklich in mein Leben zu lassen. Einige Monate später, nachdem The Work in mein Leben getreten war, wurde ich verlassen und somit wurde ich dann auf mich selbst zurückgeworfen und The Work wurde zu meiner Rettung. Und es war ein neuer Punkt in meinem Leben, auf den ich mich fokussieren konnte und der nun sehr viel Raum einnahm … besonders, da ich mich dann, sehr schnell, dazu entschied, die Ausbildung zum The Work Coach zu machen. Nun bin ich in den letzten Zügen der Ausbildung und kurz vor der Anerkennung und kann seit Langem mal wieder durchatmen und zur Ruhe kommen (soweit es Frau Lucy und Herr Romero mit ihren Baustellen zulassen). Vieles blieb in all den Jahren liegen – besonders der Haushalt und ich. Und in den letzten Monaten war es nicht anders, denn ich wollte die The Work Coach Ausbildung möglichst kompakt halten und nicht unnötig in die Länge ziehen. Nur fiel hier noch etwas anderes runter … der Schamanismus … das schamanische Reisen … meine Spirits … Rituale u.v.m. Und es ist ok, dass es so war, denn ein Tag hat nur 24h und mein Körper nur eine begrenzte Menge Energie und mein Verstand hat auch nur eine bestimmte Menge an Konzentrationskapazität. Und doch wuppte ich echt viel. Das merke ich, wenn ich liebevoll zurückblicke. Ich gehe überhaupt nicht hart mit mir ins Gericht … das hätte ich früher gemacht, heute (dank The Work) nicht mehr, denn es war zu der Zeit genau richtig und das, was ich tat. Heute hingegen merke ich die Veränderung in mir. Ich nehme wahr, was die vielen Works mit mir machen und wie sehr sich mein Denken und Fühlen und Handeln verändert hat. Ich bin auf eine andere Art und Weise bei mir angekommen. Und dafür bin ich unglaublich dankbar. Jetzt darf der Schamanismus wieder mehr hinzukommen.

Es hat sich so einiges in den letzten Monaten verändert, durch meine Veränderung. Ich habe noch genug Baustellen, z.B. die neue Homepage, und … … …

Ich habe mich in der letzten Zeit beobachtet und über viele Dinge nachgedacht. Wie sehr ich mich an anderen orientiert habe, wie sehr ich glaube, was andere sagten und dass ich glaube, ihr Weg würde auch für mich funktionieren. Wir Menschen lernen nur durch Nachahmen und Scheitern. Und ich merke, wie ich lerne, das Scheitern zu lieben. Und vielleicht werde ich mit meinem neuen Weg scheitern … wer weiß. Ich kann es nur probieren und herausfinden. Wer, wenn nicht ich, kann das entdecken? Es ist schließlich mein Weg.

Und so kamen noch weitere Gedanken in der letzten Zeit zu mir. Schon lange bin ich mit Social Media nicht mehr zufrieden. Es ist so unglaublich schnell und konsumierend geworden. Tausende von Menschen posten täglich Unmengen an Bildern, Inspirationen, Sprüchen, Tageskarten, Orakeln, Affirmationen etc. Und wir lesen dies im Vorbeiscrollen um es dann nach ein paar Sekunden wieder zu vergessen. Denn unser Verstand hat nur eine begrenzte Kapazität. Und ich habe mitgemacht. Ich habe diese Flut an Infos mitgemacht… über viele Jahre.

Ich mag einige Menschen inspiriert haben und vielleicht hat sich bei dem einen oder anderen allein durch die Beiträge etwas getan, aber wirklich helfen und (be)wirken konnte ich jenen Menschen die mit mir in Kontakt traten und zu meinen Klienten wurden. Sie erhielten Übungen von den Spirits und viele sehr persönliche Impulse. Und genau dadurch kamen sie zunehmend mehr in ihre Kraft und begannen zu transformieren. Und diese Erkenntnis lässt mich nun schon seit einiger Zeit nicht mehr los. Und ich frage mich, was ich will. Will ich der Informationsflut dienen und in den Weiten der Inspirationen verschwinden oder möchte ich wirklich helfen und etwas (be)wirken? Und was ich will, ist klar. Ich möchte wirklich/wahrhaftig helfen. Also wird es weniger von mir geben – weniger Beiträge und Inspirationen – dafür mehr echte, wahrhaftige Hilfe. Ich möchte meine Lebenszeit lieber dafür geben. Ich möchte meine Lebenszeit lieber mit einer Person verbringen und ihr wahrhaftig helfen, anstatt Futter für hunderte/tausende Menschen zu sein und der Konsumsucht und Langweile zu dienen.

Was bedeutet das?

Im Newsletter wird es weiterhin Inspirationen geben – mal als Karte, mal von den Spirits. Und ich werde weiterhin mal ein Orakel legen und auch Botschaften aus der Anderswelt teilen. Es wird immer mal wieder eine Inspiration auf Social Media und meinem Blog geben, aber ich werde viel mehr Zeit in die Arbeit mit Menschen und Tieren stecken. Ich möchte mit meinen Klienten worken und ihnen dabei helfen, ihre Gedanken zu überprüfen und zu erweitern und Neues zu entdecken. Und ich möchte Menschen über einen längeren Zeitraum begleiten, mit einer ausgewogenen und sehr intensiven Mischung aus The Work, Energiearbeit und Schamanismus. Das Angebot entwickelt sich gerade. Und ich möchte in Workshops und Kursen mein Wissen weitergeben, auch als Mentorin in 1:1 Sitzungen. Ich möchte wirklich helfen und ich glaube (aktuell), dass dies für mich und all jene, die diesen Weg mit mir gehen wollen, der schönere, bewegendere, transformierendere, glücklichere und nach-haltigere Weg ist. Wer weiß, vielleicht ändert sich irgendwann wieder meine Meinung … bestimmt sogar … aber heute, hier und jetzt glaube ich das. Denn ich habe erkannt, dass das was mich in meinem Leben wirklich bewegt und mir geholfen hat, nicht die vielen inspirierenden Bücher oder Social Media Texte waren, sondern immer nur das, was ich selbst tat … die schamanische Ausbildung, die Quanten-Matrix-Ausbildung, die Arbeit mit den Spirits, die vielen schamanischen Reisen für mich und schlussendlich die The Work Coach Ausbildung und jede einzelne Work, die ich mach(t)e. All das hat mein Leben verändert und jede Erkenntnis, die ich dadurch erlangte, ist in mir aktiv. Dagegen habe ich die meisten AHA-Sätze aus den tollen und inspirierenden Büchern bereits wieder vergessen. Nach-haltiger sind die selbstgemachten Erkenntnisse … so wie es mit dem Glück ist, denn du weißt “Glück ist selbstgemacht.”

Und bitte, versteh mich nicht falsch. Menschen, die auf Social Media Beiträge lesen oder Podcasts hören oder solch inspirierende Bücher lesen und diese wirklich als eine Art “Weiter-/Ausbildung” ansehen, sich Notizen und eigene Gedanken machen … diese werden auch wichtige Erkenntnisse daraus ziehen und haben, denn sie lernen, machen sich Notizen und eigene Gedanken. Nichts anderes tun wir, wenn wir eine Weiter-/Ausbildung irgendwo machen. Allerdings und hier sei einmal ehrlich – ich bin es … wer macht sich Notizen von einem Post auf Facebook, Instagram, Telegram und Co? Ich nicht. Von einem Podcast vielleicht (ich zumindest) und beim Lesen von Sachbüchern auch, allerdings nicht bei inspirierenden Romanen. Etwas zu überfliegen oder fix durchzulesen ist etwas anderes und das ist in unserer heutigen Zeit leider das Credo. Und da kann ich mich nicht rausnehmen. Nur möchte ich es anders machen, deswegen bleibt es bei den wenigen Blogbeiträgen und anderen Beiträgen pro Woche/Monat.

Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast und all meine Gedanken gelesen hast. Und vielleicht hast du Lust mir deine Gedanken zu erzählen. Über einen Austausch würde ich mich sehr freuen.

Herzensgrüße, deine Kerstin

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