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~ Gespräch mit der Motte Sigill ~

~ Gespräch mit der Motte Sigill ~

Motte Sigill HP

Hallo du liebe Seele!

Heute möchte ich dir vom Gespräch mit Sigill (Tierkommunikation) erzählen. Sie ist eine Motte, die mich einige Tage begleitete. Am Tag bevor sie “abreiste” sprachen wir miteinander.

Ich: Hallo! Darf ich deinen Namen erfahren? Würdest du mit mir sprechen?

Sigill: Hallo! Mein Name ist Sigill und ich habe nur noch wenige Tage zu leben. Lebst du intensiv?

Ich: Ich versuche es und bemühe mich jeden Tag, aber in den letzten Wochen blieb das LEBEN etwas auf der Strecke, weil mehr zu tun war und ich mir mehr vorgenommen und aufgeladen hatte, als nötig.

Sigill: Ja, das habe ich gemerkt, deswegen bin ich auch zu dir gekommen. Du weißt, ich stehe für den Tod.

Ich: Ja, ich weiß und immer wenn ich ein solch Wesen sehe, frage ich mich ob tatsächlich jemand sterben wird, in meinem Umfeld, obwohl ich doch weiß, dass der Tod viele Gesichter hat.

Sigill: Er hat nicht nur viele Gesichter, sondern tatsächlich sterbt ihr alle jeden Tag. Nur merkt ihr es nicht. Ein Teil von euch geht jeden Tag. So wie auch bei mir. Schau ich bin erst ein paar Tage alt, aber tatsächlich werde ich bald ganz sterben und in dieser Zeit zwischen geboren werden und Tod sterbe ich jeden Tag etwas. Meine Zeit läuft ab und auch das ist der Tod. Der Tod ist immer nur eine Transformation, egal ob du dabei  das komplette körperliche Versagen siehst oder das Leben an sich. Und eines Tages wird auch dein Körper diese Welt verlassen und auch das ist nichts weiter als Transformation. Es ist kein Ende einer Ära … nein … gewiss nicht. Es ist nur das Ende des Körpers – ein Gemisch aus Luft, Erde, Feuer und Wasser. Und zu genau dem wirst du dann auch wieder.

Ich: Ja, ich weiß. Und doch ist es bei mir wie bei vielen anderen Menschen, von Zeit zu Zeit verlieren wir für einen Moment das Leben aus dem Auge.

Sigill: Es ist nicht nur von Zeit zu Zeit. Weißt du wie viele Menschen ich in dieser, meiner Lebenszeit, besucht habe? Und weißt du wie viele davon wirklich lebten?

Ich: Vermutlich nicht viele.

Sigill: Richtig. Und weißt du wie viele mich und meine Botschaft wahrgenommen haben?

Ich: Niemand?

Sigill: Richtig. Du bist die Einzige und das ist für mich ein Glück. Denn so wie ihr weiterleben wollt, so haben wir auch Botschaften die Weiterleben wollen.

Ich: Ich höre dir zu. Du kannst alles erzählen und wenn du willst, dann werde ich es an die Menschen weitergeben.

Sigill: Wie du weißt ist der Tod nur eine Transformation, aber was ihr Menschen oft genug nicht wahrnehmt ist, dass alles eine Transformation ist. Jeden Tag transformiert ihr. Oft unbewusst, weil ihr gar nicht merkt, wie eine Hautschuppe oder ein Haar euch verlässt oder eine Zelle abstirbt. Aber ja, auch das ist Transformation, denn dadurch bist du nicht mehr du. Und wenn du diese Energie nutzt um deinen Geist, deinen Körper und dein Leben zu verändern, dann bist du dem Tod mit seiner Energie wahrhaftig nah und ich meine nicht damit, dass du deswegen dem körperlichen Tod nah bist, sondern dem menschlich blockierten und eingeschränktem Leben. Du bist der Freiheit nah, dem wahrhaftigen Leben. Und genau das ist Tod, genau das ist Transformation. Es geht nicht um Perfektionismus und Licht und Schönheit. Oh nein. Ich lebe auch gern im Dunkeln. Ich liebe die Finsternis. Weil ich genau dann das Licht erkenne und mich darauf zu bewege. (sie lacht, weil ich daran denken muss, dass aber genau das Licht oft der Tod für Motten ist) Ja, wir sterben im Licht, aber nicht das Licht an sich tötet uns. Es ist das Aufscheuchen und die viele Bewegung im Licht während wir eigentlich Ruhe brauchen und Kraft tanken wollen. Und es ist das was ihr Menschen mit dem Licht verbindet (Strom / elektrische Mottentöter etc.). Aber das Licht an sich tötet uns nicht. Das sind immer andere Umstände. (mein Herz weitet sich bei ihren Worten) Und so müsst ihr Menschen auch keine Angst haben vor dem Licht. Es tut euch nichts. Das Leben ist fantastisch und gerade ihr Menschen könnt so viele erleben. Ihr habt mehr Zeit und viel mehr Möglichkeiten … aber wie viele davon nutzt ihr? Wieso lasst ihr euch so sehr das Leben nehmen? Warum beschränkt ihr euch? Warum seid ihr im Kopf so krank? Euer Geist engt euch ein. Er zerstört bei so vielen von euch das Leben. Ihr wisst gar nicht mehr wie das Leben geht. Es ist Zeit sich dies einzugestehen und sich endlich zu transformieren. Verpuppe dich und dann beginne ein neues Leben. (sie schweigt für einen Moment) Wenn ich ein Mensch geworden wäre, dann würde ich alles versuchen um zu leben und zu transformieren. Auch ich hätte vermutlich all die Blockaden wie ihr, aber ich würde alles daran setzen um diese aufzuheben und der Mensch zu sein, der ich sein kann. Ich würde es bis zu meinem letzten Atemzug probieren.

Sigill beendete das Gespräch und ich blieb tief bewegt zurück.

Herzensgrüße, deine Kerstin

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