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~ Erlebnisse als Tierkommunikatorin ~

~ Erlebnisse als Tierkommunikatorin ~

Als Tierkommunikatorin erlebe ich die Menschen wieder auf einer ganz anderen Ebene und die Tiere sowieso.

Ich bin in den verschiedensten Tierkommunikationsgruppen im Facebook zu finden und dort spielen sich manchmal sehr eigenartige Dinge ab. Neben Anfragen besorgter Menschen, weil ihr Tier krank ist, gibt es auch Menschen die die Vorstellung haben, eine Tierkommunikation könnte eine Erziehung ersetzen oder gar eine fehlende Erziehung nachholen. Zaubern kann ich leider noch nicht. Und dann gibt es da auch Menschen die sich ein Heilversprechen wünschen, aber auch das kann ich nicht geben.

Was erlebe ich da alles so?2016-02-09-21-53-02bearb-logo

Ich lerne durch die Tierkommunikation Menschen kennen, die mit ihrem Latein und deren anderer am Ende sind und etwas Neues versuchen wollen. Dabei kann es um kranke Tiere gehen, ebenso wie plötzlich im Verhalten sehr auffällige Tiere. Ich kann all die Skepsis und die Unsicherheit nur zu gut verstehen, denn auch mir ging es einmal so, aber wer sich nicht traut, der wird nie erfahren, ob Tierkommunikation funktioniert.

Womit ich ein Problem habe, sind die Menschen die sagen „für mein Tier tu ich alles und Geld spielt keine Rolle“. Bei diesen Menschen ist oft Vorsicht geboten, denn sie zahlen nicht. Das ist leider eine Erfahrung die ich auch schon mehrfach machen musste, weswegen ich mich für eine Anzahlung entschieden habe. Ich investiere sehr viel Zeit, Liebe und Energie in jede Tierkommunikation und oft kommst es auch noch zusätzlich zu einer schamanischen oder energetischen Behandlung. Mag sein, dass ich eine Gabe habe, die nicht jeder fühlt (aber in sich trägt!), aber ich habe Lebenszeit und Geld in meine Ausbildung und mein Erwachen und Erinnern gesteckt, weswegen ich es mir wert bin dies auch finanziell anerkannt und ausgeglichen zu bekommen.

Ebenso schwierig sind Menschen, die mich nur testen wollen. Sie glauben entweder gar nicht an die Tierkommunikation oder aber glauben nicht an mich. Sie stellen Fragen auf die das Tier nicht antworten kann. Sie wollen durch mich beweisen, dass die Tierkommunikation nicht funktioniert. Und wenn der Charakter des Tieres doch erkannt wird und die Fragen korrekt beantwortet sind, dann sind sie der Meinung „das ist alles Rassetypisch und kann man in Google nachlesen“ oder war viel zu schwammig und ungenau. Diesen Menschen kann ich nicht helfen und ich hatte sehr großes Glück, dass bei solchen Anfragen bisher mein Bauch klar „Nein“ gesagt hat oder aber vom Universum ein Hindernis aufgestellt wurde, weswegen diese Gespräche nicht oder nur sehr kurz stattfanden.

Die Menschen, welche sich an mich wenden, sind oft in Nöten. Ihr Tier ist krank oder hat sich plötzlich im Wesen verändert. Ich kann mit dem Tier sprechen und ich kann auch schamanisch und energetisch einiges für das Tier tun, aber ich kann kein Heilversprechen abgeben. Die Lösung der Krankheit oder der Wesensveränderung liegt im Tier und in der Beziehung zum Menschen. Die Lösung ist da und diese muss erkannt werden. Alles was dann zur Lösung beträgt sollte getan werden. Das erfordert vom Menschen auch oft Opfer oder Kompromisse. Ein krankes Tier kann ich nicht heilen, aber ich kann alles tun, damit es in den Heilungsprozess kommt. Ich bin nur der Anstupser oder Wegbereiter/-begleiter, den Heilungsweg muss aber jeder selber gehen.

Ähnlich sieht es bei den Mensch-Tier-Lebensgemeinschaften, bei denen die Erziehung vernachlässigt wurde aus. Ich kann eine nicht vorhandene Erziehung nicht binnen eines Gespräches nachholen. Ich kann Wohnungen reinigen, damit sich das Tier wohler fühlt und ich kann auch Hinweise geben, was für ein Spielzeug das Tier zum Ausgleich benötigt, aber ich kann die fehlende Disziplin und Konsequenz der vergangenen Jahre nicht nachholen. Unseren Kindern bringen wir lesen und schreiben bei und ebenso müssen wir auch unseren Tieren einiges beibringen und mit ihnen üben. Ich kann nicht zaubern, oft muss der Mensch raus aus seiner Komfortzone und etwas tun, damit die Mensch-Tier-Lebensgemeinschaft wieder ins Lot kommt.

dsc_0008-3-bearb-logoIch als Tierkommunikatorin habe das große Glück auch Schamanin und hellsichtig zu sein. Bei einem Gespräch mit dem Tier, höre ich nicht nur Worte oder spüre Gefühle, sondern ich kann auch den Raum spüren – gibt es da etwas, was nicht hingehört oder hat sogar das Tier etwas an sich. Das kann ich sehen, nicht immer, aber sehr oft. Wenn ich es nicht wahrnehmen kann und es sich im Nachhinein (im Gespräch mit dem Menschen) herausstellt, dann habe ich vom Menschen die Erlaubnis gebraucht dies wahrzunehmen. Manchmal sind die Energien und Seelen so präsent, dass die Menschen sie wahrnehmen, aber nicht wahrnehmen wollen und erst wenn sie es aussprechen öffnen sich die Energien auch für mich. Die Menschen haben dann ihre Hellsichtigkeit noch nicht anerkannt und zweifeln, aber durch das Aussprechen öffnen sie sich ein kleines Stückchen mehr. Und dann gibt es da Energien die nur die Tiere wahrnehmen und das wissen die Tiere, weswegen ich es dann sofort wahrnehmen darf. Nicht auf seine Gefühle und Wahrnehmungen zu hören führt dazu, dass jemand kommt der einen dazu bringt es auszusprechen.

Ich liebe jede Tierkommunikation, aber ganz besonders sind die Gespräche wo das Tier ein Schamane ist. Diese Tiere leben bei Menschen die selber den schamanischen Weg gehen und diese Tiere sind Lehrer. Diese Tiere waren einmal Menschen, Schamanen, große Lehrer und sie haben sich dazu entschieden als Tier zurück zu kommen und ihre Arbeit in einem anderen Körper auszuüben. Diese Tiere sprechen nicht mit jedem Tierkommunikator, denn sie können sich nur vollkommen zeigen, wenn auch der Tierkommunikator den schamanischen Weg geht. Diese Gespräche sind nicht nur für den Menschen, sondern auch für mich ganz besonders und lehrreich. Es ist ein ganz besonderes Geschenk.

In einem anderen Beitrag werde ich einmal über die Gespräche mit Sternentieren sprechen.

Ich liebe alle Gespräche und alle Tiere und ich bin aus tiefstem Herzen dankbar dafür, dass ich mich auf den Weg des Erinnerns und Erwachens begeben habe.

Eure Kerstin Kochler

~ © Kerstin Kochler

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