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~ dein Heft, dein Helfer ~

~ dein Heft, dein Helfer ~

dein Heft dein Helfer Kerstin Kochler

Dein Heft, dein Helfer!

Ich mag meine Klientinnen sehr und ich schätze und ehre sie für ihren Mut, sich ihren Themen zu stellen. Heilung ist nicht immer schön und leicht und magisch. Oft ist sie schmerzhaft, kräftezehrend und aufwühlend, denn neue Themen zeigen sich und das System von Körper-Geist-Seele ist aufgewühlt.
Wer einmal den Weg der Heilung nimmt, kann nicht mehr aussteigen. Das Bewusstsein steigt und es werden sich immer mehr Themen zeigen, denn was aus dem Unterbewusstsein ans Licht getreten ist, kehrt nicht mehr ins Unterbewusstsein zurück. Was ich dann teilweise erlebe ist – unabhängig davon ob gerade Behandlungen, Coachings etc. stattfanden – dass die Menschen irgendwann an einem Punkt kommen, wo sie kraftlos, verzweifelt und hilflos sind. Und immer wieder melden sie sich dann bei mir und ich frage sie “Machst du noch die Übungen?” und ich höre dann “Nein, habe ich vergessen.”. (vergessen bedeutet nicht Unterbewusstsein sondern Unbewusstheit)

Es gibt ein ganz einfaches Hilfsmittel – für alle. Lege ein Heft an, in das du all die Übungen schreibst, die du von den Spirits erfährst. Ganz gleich ob Erdungsübung, Lichtdusche, Y-Übung, 5-4-3-2-1-Übung oder oder oder … aufschreiben. Denn dieses Heft wird dein Helfer sein, in schwierigen Zeiten und an schlechten Tagen. Es wird dich an all das erinnern, was dir schon einmal half.

Ich erlebe leider immer wieder, dass die Menschen keine Lust haben zu üben oder selbst tätig zu werden. Sie suhlen sich lieber in ihrem Leid und Schmerz, anstatt den Hintern hoch zu bekommen und 3x täglich die Erdungsübung zu machen und das 100 Tage lang. Dabei wären das vielleicht 15min pro Tag, mehr nicht und die Übung würde ihnen so sehr in Fleisch und Blut übergehen, dass sie in schwierigen Zeiten immer sich daran erinnern würden. Und wenn nicht, dann würde ihr Helfer, das Heft sie daran erinnern. Und hier spreche ich aus Erfahrung.

Als meine Lucy Lou starb, konnte ich mehrere Tage lang nichts anderes tun als auf dem Sofa zu sitzen, zu weinen, darauf zu schlafen, zu essen und Filme zu gucken. Ich war dankbar, dass das Atmen ein Automatismus ist, an das ich nicht denken musste. Nach 3 oder 4 Tagen kam dann die Erinnerung in mir hoch: “Sitz aufrecht. Schultern zurück. Tief atmen.”. Es war so etwas kleines und doch veränderte sich dadurch so viel – denn Energien können so viel besser und leichter fließen. So kam ich langsam wieder in meine Kraft und fand Klarheit. Nach und nach zogen all meine anderen Übungen wieder bei mir in den Alltag ein und ich verließ das Tal des Leidens. Ohne das Wissen und jahrelange Üben, wäre es mir wohl so ergangen, wie einigen meiner Kolleginnen und Kollegen, von denen meine Klientinnen mir erzählen. “Ich habe eigentlich eine Tierkommunikatorin/Behandlerin, aber sie kann nicht mehr arbeiten (durch Verlust oder Krankheit).” Ganz ehrlich? Das war auch eine meiner Ängste, dass ich nach dem Tod von Frau Lucy Lou nicht mehr den Zugang zur geistigen Welt finde.

Leg ein Heft an und schreibe dort all die Übungen und wichtigen Hilfsmittel auf, von denen du weißt, dass sie dir (Körper-Geist-Seele) gut tun! Du kannst dadurch nur gewinnen. Und es ist nicht viel Aufwand, dieses zu füllen. Und es muss nicht perfekt sein!!!
Dieses Heft ist dein Helfer.
Und in dieses Heft sollten auch alle Infos rein, die du bei Ausbildungen gewinnst. Alles, was dir eine Hilfe sein kann, sollte dort drinnen stehen.

Ich wünsche mir für unsere Welt, dass wir zu selbstermächtigten Menschen werden, die ihre Gedanken überprüfen, bereit sind zu lernen, zu üben und erkennen, welches Wissen sie schon erhalten haben und dies anwenden. Und das Heft ist hierbei dein Helfer.

Leider ist die Bequemlichkeit und die Komfortzone noch zu präsent. Ich hoffe der Mut und die Neugier nach dem Neuen wächst und wird so stark werden, dass wir in die Selbstermächtigung kommen.

***

Ob ich je über den Tod von Frau Lucy Lou hier im Blog schreiben werde, weiß ich nicht. Sie war fast 17 Jahre ein wichtiger Teil meines Lebens und ich bin dankbar, dass sie mich auf meinem Heilungsweg begleitet hat und immer an meiner Seite war. Und ich heile weiter.

***

Heilung ist nicht immer ein fluffig leichter Spaziergang bei Sonnenschein. Deswegen: leg dir ein Heft an, damit du jederzeit auf dieses Hilfsmittel und dein Wissen zugreifen kannst. Dein Heft ist dein Helfer und wir dich auf den Weg in die Selbstermächtigung und in die Kraft begleiten.

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