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~ DAS ist doch nicht normal … Was dann? ~

~ DAS ist doch nicht normal … Was dann? ~

20171107_231429 bearb Logo kleinerGestern Abend saß ich in meinem Zimmer und irgendwie schwirrte mir das Wort „normal“ im Kopf herum. Ich war über das Wochenende allein und das tat mir sehr gut, leider kam er gestern Abend zurück. Noch bevor er kam, dachte ich an dem Tag „Er muss nicht wieder kommen.“. Dabei ging es mir nur darum Ruhe zu finden und endlich allein zu sein, es gab keinerlei böse Gedanken ihm gegenüber. Und doch machte es mich traurig, dass ich genau das dachte und ich dachte wirklich „Das ist doch nicht normal.“. Nur was ist „normal“? Gibt es überhaupt ein „normal“?

Als Kind habe ich das immer wieder gehört, von meinen Eltern, wie von anderen Erwachsenen oder Kindern. „Das ist doch nicht normal!“ „Du bist nicht normal!“ „Dein Verhalten/Denken ist nicht normal!“ … Aber was dann? Ich weiß es wirklich nicht.

Sicherlich kann man „normales Verhalten“ auf Ethik, Erziehung und gesellschaftliche Regeln beziehen, aber wer sagt, dass das normal ist? Warum ist es nicht normal Drachen, Einhörner und Feen zu sehen? Für mich ist es normal. Ich liebe es sogar. Und ich liebe es auch die Seelen derer zu sehen und zu fühlen die von uns gegangen sind. Warum ist das nicht normal?

Können wir also nicht einfach statt „normal“ „individuell“ sagen? Wir sind doch alle Individuen und so sehen, verhalten und denken wir. Jeder anders und auf seine ganz eigene und besondere Art und Weise. Ich weiß, das wird hier in unserer Gesellschaft nicht gern gesehen. Und ja, auch ich habe teilweise Probleme damit andere Menschen in ihrem Verhalten zu belassen. Wir können ja entscheiden wen wir bei und um uns haben wollen und wen und welches Verhalten/Denken nicht. Ist das Ausgrenzung und Diskriminierung oder Seelenpflege und Fürsorge?

In wie weit sind wir „normal“ oder „anders“? Geht das zu unterscheiden? Und warum müssen wir es unterschieden?

Wahrscheinlich ist „normal“ so ein Wort wie „gut“, „böse“, „richtig“ oder „falsch“ … es existiert eigentlich gar nicht, sondern nur in unseren Köpfen ohne eine Vorstellung davon, was es wirklich bedeutet.

Was ist für euch „normal“ und was „unnormal“?

Alles Liebe,

eure sich fragende Kerstin

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