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~ TK mit vermissten Tieren (Erfolgsbericht) ~

~ TK mit vermissten Tieren (Erfolgsbericht) ~

Hund Mensch pixabay

(Foto: pixabay)

Hallo ihr Lieben!

Ich wurde gebeten etwas mehr über die vermissten Hunde zu schreiben und nun werde ich versuchen es zu Papier zu bringen.

Auch wenn ich jetzt von einigen meiner liebsten Menschen gerügt werde, weil ich „mein Licht unter den Scheffel stelle“, aber die größte Arbeit haben bei der Suche dieser beiden Hunde, die Menschen der Hunde gemacht. Sie sind bei Tag und Nacht unterwegs gewesen, haben gesucht, gerufen, Zettel verteilt, Pettrailer beauftragt, Fährten gelegt und nie aufgegeben. Ich ziehe vor ihnen den Hut. Ihnen gehört mein Respekt und Dank.

Was war aber nun passiert? Dies sind 2 Geschichten.

Am Freitagmorgen rief mich eine junge Frau an und erzählte mir, dass ihre Hündin verschwunden war. Ich bin ehrlich, ich mag Gespräche mit vermissten Tieren nicht. Es ist einfach nicht meins. Ich fühle viel zu sehr mit. Aber hier war mir klar, ich muss mich da auch meinen Ängsten stellen, denn nichts geschieht schließlich ohne Grund. Eine Stunde später sprachen wir mit der Hündin. Sie war mir gegenüber bissig und es war eine Wut in ihr. Sie war sauer. Sie wollte nicht mehr nach Hause und ich verstand überhaupt nicht was los war. Ein richtiges an sie rankommen war nicht möglich. Da ich solch ein Gespräch immer im Chat mache, konnte mir ihr Mensch erzählen, dass es einen Unfall gab und dadurch ist sie verschwunden. Nun war klar, dass sie aufgrund von Schmerzen sich so verhielt. Ab da veränderte sich dann auch die Energie und das Gespräch wurde flüssiger. Sie versuchte mir zu zeigen wo sie war, aber die Bilder waren nicht klar genug. Was aber klar war, sie lebte, aber wusste den Weg nicht nach Hause und hatte auch ihren Menschen leider bisher nicht gehört. Zu dem Zeitpunkt war sie bereits 2 oder 3 Tage weg. Ich redete mit ihr und wir fanden einen Platz den sie auch definitiv kennen würde und wo sie gern war. Aber offenbar war dieser wohl weiter weg von ihr als vermutet. Was ich tun konnte war auf energetischer Ebene die Verbindungen zu festigen und spirituelle Helfer an die Seite von Mensch und Tier zu stellen. Die Verbindung stelle ich mir dann immer wie eine Angel vor. So kommt das Tier immer näher. Die Geister sagten mir „3Tage“ und dass sie sich freuen wird, wenn sie ihren Menschen sehen würde. Sie würde angelaufen kommen. Was ja so ganz anders war als die erste Aussage „sie wolle nicht wieder nach Hause“. Sobald die junge Frau wieder auf die Suche ging, sagte sie mir bescheid. Immer wieder im Laufe eines jeden Tages sprach ich mit der Hündin und versuchte alles um sie nach Hause zu bringen. Schlussendlich legte die junge Frau eine Spur nach Hause. Am Sonntagmorgen bekam ich dann die freudige Nachricht, dass die Hündin wieder da ist und ihr freudig entgegenkam. Freitag, Samstag, Sonntag … 3 Tage. Mir fiel die Kinnlade herunter und meine Freude war groß, dass nun beide wieder gesund zusammen sind. Außer ein paar kleinen Schürfwunden ist die Hündin gesund und ich wünsche ihnen von Herzen ein glückliches und gesundes gemeinsames Leben.
Ich kann nicht sagen, welchen Beitrag ich hinzugesteuert habe, was aber klar ist und das ist die Aussage der jungen Frau, durch mich hatte sie die Kraft weiter zu machen und es tat ihr gut mich an ihrer Seite zu wissen.

Zeitgleich mit der schönen Nachricht, bekam ich eine E-Mail. Die junge Frau hatte einer Freundin geraten sich bei mir zu melden. Ihr Hund war am Abend zuvor (Samstag nach 22Uhr) abgehauen und das im Urlaub. Sie kam am Abend mit dem Auto nach einem Ausflug zurück und wollte ihren Hund gerade anleinen, als plötzlich ein Feuerwerk losging, der Hund sich so sehr erschreckte und weglief. Sie liefen und fuhren hinter her, aber konnten ihn weder einholen noch irgendwie sichten. Hinweise von Menschen die ihn im Augenwinkel gesehen haben könnten, halfen erst einmal nicht. Auch hier wurde alles versucht, aber so mitten in der Natur, an einem Samstagabend/Sonntag ist es nicht so einfach Hilfe zu bekommen. Ich sprach diesmal allein mit dem Hund, der völlig verängstig war. Er wusste nicht wo er war und wo er hingehen sollte. Die Orientierung fehlte ihm. Ich sprach ihm Mut zu. Er müsse sich jetzt trauen und den Weg, den er gekommen war zurück gehen. Auch hier arbeitete ich energetisch – stärkte Verbindungen, Sicherheiten und legte Schutz an. Alles was ich tun konnte und mir eingegeben wurde, tat ich. Die Geister sagten mir, er wäre am Abend wieder zurück. Die Bilder über die Rückkehr waren aber verschieden … mal wurde er gefunden und zu Rezeption des Hotels gebracht, mal fanden seine Menschen ihn dort wo er als letztes (aus dem Augenwinkel) gesehen wurde. Eben wegen solchen Bildern und verschiedenen Antworten ist es für mich so schwer vermissten Tieren zu helfen. Die Menschen waren unterwegs und taten alles was möglich war. Ich sprach weiter mit dem Hund und schaute was ich tun konnte. Mut machen war das a und o hier. Irgendwann bekam ich auch das Gefühl er würde die Brust rausstrecken und nun mutig losgehen. In wie weit er wirklich losging oder „nur“ den Mut hatte und es doch nicht tat, ist nicht klar. Ich sagte der Frau, sie solle unbedingt auch dort noch einmal hin wo er zuletzt „gesehen“ wurde. Auch auf die Gefahr hin, dass er bereits auf dem Weg zurück oder weiter gegangen ist. Sie fand ihn unweit der Stelle der letzten Sichtung, im Schilf. Er hatte die Orientierung verloren. Als sie ihn rief bellte er und rief sie zu sich. Sie holte ihn aus dem Schilf. Das war am Sonntagnachmittag. Sie rief mich sofort an, als sie ihn wieder bei sich hatte. Und am nächsten Tag konnten sie gemeinsam wieder nach Hause fahren. Der zusätzliche Druck durch den endenden Urlaub verschlimmerte diese Suche natürlich, denn es gab keine Zeit zu verlieren.

Wie schon gesagt, ich weiß nicht welchen Teil ich dazu beitrage, denn es ist nichts Greifbares. Ich bin einfach nur froh und dankbar, dass diesmal alles so geglückt ist, denn leider kehren nicht alle Tiere zurück. Auch solche Erlebnisse habe ich schon machen müssen.
Die Menschen der Tiere brauchen viel Kraft und viel Mut um weiterzumachen und immer wieder etwas Neues zu versuchen. Ich ziehe meinen Hut vor ihnen und ihnen gehört meine ganze Achtung. Danke, dass ihr euch so gekümmert habt und immer weiter gemacht habt und das auch über mehrere Tage hinweg und alle fehlenden Kräfte.

Ein Gespräch mit vermissten Tieren und ihre Heimkehr ist leider kein Versprechen was ich geben kann. Die Menschen müssen bereit sein sehr viel zu tun. Wie schon gesagt, ich kann mit dem Tier sprechen, ihm Mut machen und es unterstützen den Weg nach Hause zu finden. Ich kann auch energetisch viel machen und ich mache auch immer zusätzlich kleine Rituale … aber es gibt einfach keine Garantie. Und leider gibt es auch keine Garantie dafür, dass das Tier von allein nach Hause kommt und auch der Zeitpunkt ist offen. Viele „wenn“ und „aber“ spielen hier eine Rolle, aber zum Glück gibt es eben doch auch solche Happy Ends wie am Sonntag. Und ich wünsche mir noch viel mehr Happy Ends für all die vermissten Tiere und ihre Menschen.

Ich wünsche euch einen wundervollen Tag.

Herzensgrüße, eure Kerstin

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