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~ Tierkommunikation vor Ort ~

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Tierkommunikation vor Ort Kerstin Kochler

“Machst du auch eine Tierkommunikation vor Ort?”
Diese Frage erreicht mich mind. ein Mal im Monat. Oft mit dem Zusatz: “Weil ich mir das über ein Foto nicht vorstellen kann.”. Und die kurze Antwort lautet: “Nein, mache ich nicht.”

Ich möchte dir gern erklären, warum ich keine Tierkommunikationen vor Ort anbiete.
(das ist nur eine Aufzählung und keine Reihenfolge)

  1. Kosten – Für eine Tierkommunikation vor Ort müsste ich Reisekosten berechnen und da meine Klienten überall Zuhause sind (Dänemark bis Italien) würden dann eventuell sogar noch Übernachtungskosten anfallen. Außerdem müsste ich auch für meine beiden Katzen jemanden beauftragen, der sie versorgt. All diese Kosten zusammen stehen meiner Meinung nach, in keinem Verhältnis zu einer Tierkommunikation, die vielleicht 30-60min dauert.
  2. Zeit – Eine Tierkommunikation dauert i.d.R. 30-60min. Bei einer Tierkommunikation vor Ort kommt die Reisezeit hinzu. In dieser Zeit kann ich nicht für andere Menschen und/oder Tiere da sein. Ich kann keine anderen Tierkommunikationen, Jenseitsgespräche, schamanische Behandlungen, Energiearbeiten oder Coachings machen. Das bedeutet auch einen finanziellen Ausfall, den ich wiederum auch mit einrechnen müsste, wodurch die Kosten erneut steigen. Und mir ist es wichtig, dass ich so vielen Menschen und Tieren helfe, wie es mir möglich ist.
  3. Betrug – Ein Foto ist etwas Statisches, d.h. es gibt keine Bewegung o.ä. Bei einer Tierkommunikation vor Ort sehe ich auch die Bewegung des Tieres, das Miteinander, die Verbindung und den Umgang von Mensch und Tier, d.h. ich kann daraus sehr viel lesen. Und man könnte mir dann vorwerfen, dass ich gar keine Tierkommunikation mache, sondern nur “lese”.
  4. Energien – Bei einer Tierkommunikation vor Ort strömen sehr viele Energien auf mich ein. Ich nehme die Energie des Tieres wahr, des Menschen, aber auch der gesamten Umgebung. Es ist sehr viel, was da auf mich einströmt, wodurch es durchaus schwerer sein kann, den Fokus zu halten und in Verbindung mit dem Tier zu sein. Und … oft redet der Mensch dann sehr viel, wodurch ich jedes Mal aus meiner Mitte heraus komme und die Verbindung zum Tier schwächer wird. (weinender Mensch, viel redender Mensch – und dann noch die Konzentration auf das Tier – das ist sehr schwer und kostet unglaublich viel Kraft)
  5. Verunsicherung und Stress – Ich bin sowohl für den Menschen als auch für das Tier jemand Fremdes. Für ängstliche, kranke oder alte Tiere kann das sehr viel Stress bedeuten, wenn ich dort auftauche, denn sie nehmen mich mit all meiner Präsenz und Energie wahr. Und Tiere, die sich freuen mich zu sehen, weil sie Menschen im Allgemeinen mögen, könnten abgelenkt werden und somit kann eine Tierkommunikation durchaus auch oberflächlicher sein.

Wenn ich jetzt noch lange suche, werde ich sicherlich noch viel mehr Punkte finden, warum ich keine Tierkommunikation vor Ort anbiete. Der wohl wichtigste Punkt ist: Ich mag es nicht. Für mich bedeutet es sehr viel Stress und ich möchte eine gute Arbeit leisten und das kann ich am Besten hier, an meinem Schreibtisch bei mir zu Hause.

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