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~ Wahrnehmung als Tierkommunikatorin ~

~ Wahrnehmung als Tierkommunikatorin ~

Wahrnehmung als Tierkommunikatorin Kerstin Kochler

Hallo du liebe Seele!

Ich wurde vor einiger Zeit gefragt, was ich als Tierkommunikatorin während einer Tierkommunikation alles wahrnehme bzw. wie das so ist.

Da die Tierkommunikation ein Gespräch zwischen Mensch und Tier ist, nehme ich meist Worte wahr, die ich dann 1:1 weitergebe. Allerdings nehme ich auch sehr viele Gefühle wahr. Wenn ein Tier besonders ängstlich ist, weil es die Tierkommunikation noch nicht kennt oder wir über eine Situation sprechen, die beängstigend war, dann spüre ich das in meinem Körper. Auch Panik oder Liebe. Mal ist es eine extreme Anspannung, die ich spüre, bis hin zu starken Schmerzen oder einem weit geöffneten Herzen. So verschieden unsere Gefühle sind, so verschieden sind sie auch bei unseren Tieren. Und all das spüre ich in meinem Körper. Das ist auch der Grund, weswegen ich keine unzähligen Tierkommunikationen pro Tag führen kann, denn es ist sehr intensiv. Natürlich könnte ich die Gefühle auch nicht spüren wollen, allerdings verraten mir die Gefühle der Tiere sehr viel und … “geteiltes Leid ist halbes Leid”. Wenn ich die Gefühle mit wahrnehme, dann helfe ich auch dem Tier damit. Und wenn ich dem Menschen davon erzähle, dann kann er auch besser auf sein Tier eingehen.
Es gibt Tiere, die sehr aktiv sind und mit mir während des Gesprächs spielen wollen. So erinnere ich mich an einen Hund, der mir immer seinen Ball brachte, damit ich ihn werfe. Er sprang immer vor mir hoch, wie ein kleiner Flummi. Sein Mensch erzählte mir dann, dass er tatsächlich ein Balljunky war. Und ich erinnere mich an einen Kater, der so gern ein Glas Milch trinken wollte. Ich erzählte es der Frau und sie sagte, dass der Kater leider keinerlei Milchprodukte vertrug, auch nicht laktosefrei oder speziell für Katzen. Also trank er durch mich ein Glas Milch.
Es kann also auch sein, dass ich während der Tierkommunikation Gelüste aufdecke und mitlebe.
Ist ein Tier krank, so kann es sein, dass ich auch das in mir spüre. Das ist hilfreich, um dem Menschen zu erklären, was genau los ist. Wenn wir etwas in uns spüren oder wissen, wie sich etwas anfühlt, dann können wir ganz anders auf unser Tier eingehen.

Du siehst, eine Tierkommunikation ist vielschichtig. Manche Tierkommunikationen sind sehr weltlich, also auf das Leben in diesem Körper bezogen und andere Gespräche finden eher mit der Seele des Tieres statt, was dann ein Gefühl vermittelt, als wäre das Gespräch auf einer höheren Ebene. Beeinflussen kann ich das nicht. Das hängt sehr vom Menschen und den Themen ab, worum es in dem Gespräch geht.

Ich könnte jetzt noch viel darüber erzählen, aber vielleicht möchtest du es selbst einmal erleben und wenn du Fragen hast, dann freue ich mich darauf, wenn du sie mir stellst.

Herzensgrüße, deine Kerstin

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