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~ Visionssuche, eine schamanische Reise ~

~ Visionssuche, eine schamanische Reise ~

Visionssuche, eine schamanische Reise, Kerstin Kochler

Hallo du liebe Seele!

Heute Morgen zog ich eine Tageskarte für uns … „Utiseta“ … „die Visionssuche“ … und ich möchte dir gern von meiner schamanischen Reise dazu berichten.

Ich stand auf einem Plateau. Es war hoch oben, wie ein einzelner Berg in der Landschaft. Rings um das Plateau ging es steil bergab. Das Land unterhalb des Plateaus war grün, aber ohne viel Leben. Ich wurde eingeladen mich hinzusetzen und sobald ich saß umgab mich eine transparente Hülle. Nur einen Augenblick später spürte ich wie auf mich rückseits eine Herde zu gerannt kam … wie aus dem Nichts. Es war eine Herde von Büffeln. Weil ich nicht wusste wie stark mich meine Hülle schütze legte ich mich hin. Mir passierte nichts. Danach rannten Krieger, mit Speeren bewaffnet, an mir vorbei. Ich weiß nicht ob sie mich sehen konnten oder ob ich durch die Hülle eine Art Stein war, denn ein paar Krieger sprangen über mich hinweg, aber niemand blickte mich so an, als ob er mich sehen würde.

Die Krieger waren kaum an mir vorbei, da kam mir der Gedanke „Hinterher!“ und so stand ich auf und wollte hinterher gehen, aber eine große Hand ließ mich wieder setzen … dies war die große Göttin. Meine Aufgabe bestand also nicht hinterher zu laufen und etwas herauszufinden, sondern weiter beobachtend sitzen zu bleiben.

Ein Luchsweibchen mit einem Jungtier traten an meine Seite und ich hörte „Nur wer dir wohlgesonnen ist, wird in deinen Kreis treten können.“. Und so war es auch … das Luchsjungtier trat zu mir hinein und legte sich auf meinen Schoß. Nun kam eine Herde Bisons vorbeigerannt, dann Antilopen und Zebras, danach folgten Löwen und als ich dachte es wäre vorbei kamen Dinosaurier und der große Fuß eines Brontosaurus stand auf meiner Hülle … und meine Hülle bewegte sich keinen Zentimeter. Ich war in Sicherheit. Ich war beschützt. Nun war der Zeitpunkt gekommen aufzustehen und ich wusste, ich musste entgegen der Herden laufen, um herauszufinden was diese Flucht bewirkte. Und so liefen das Luchsjunge und ich, eingehüllt, dem Ursprung entgegen.

Als wir eine Anhöhe erreichten – das Plateau hatten wir irgendwie verlassen – sahen wir nur viel aufgewirbelten Staub und Chaos. Menschen, bewaffnet, fuhren mit ihren Autos umher und jagten und töteten die Tiere. Die Autos wollten gerade an mir vorbeifahren, als ich den Impuls bekam meine Hülle größer werden zu lassen und so verunfallten die Autos und die Menschen stiegen, mit ihren Waffen in der Hand, wütend aus. Ich wusste, dass ich nun den Sand niedersinken lassen konnte um die Autos zu „begraben“.

Die Hülle, die mich umgab, war sehr stark. Und ganz offensichtlich konnte mich niemand sehen.

Nun ging ich weiter. Das Luchsjunge begleitete mich weiterhin.

Wir gingen auf Wandbrände zu. Und intuitiv beschwor ich Wasser aus der Luft und ließ es regnen. Die Flammen erloschen und aus den Arbeitern und jenen, die diese Brände beauftragt und entzündet hatten, wurden Bäume. Sie füllten die Lücken auf und durften nun ihren Dienst tun. Sie durften heilen … sich selber und die Welt.

Ich stand einen Augenblick da und fragte mich, was ich nun tun sollte. Ich wusste, die Reise ist noch nicht zu Ende. Und dann sah ich sie … andere Seelen kamen hinzu und wir fassten uns an den Händen und umschlossen Mama Erde. Gemeinsam heilten wir. Unsere Hüllen schützen uns und gaben Schutz. Und ein jeder von uns wurde von vielen anderen Wesen begleitet.

Mit diesem wunderschönen Bild und Gefühl der Gemeinschaft, kehrte ich ins Hier & Jetzt zurück.

Meine Vision ist schon lange die einer Gemeinschaft, eines mit- und füreinander. Es ist schön, dass sich dies nun auch in meiner Visionssuche heute zeigte. Und es zeigte sich, dass jene die vertrauen beschützt sind und als Gemeinschaft können wir heilen und viel bewegen. Es geht nur darum seine Energie auszuweiten und mit dem Herzen dabei zu sein. Achtsamkeit. Bewusstheit. Darum geht es. Es geht nicht um Krieg oder Jagd oder Kampf. Es geht um beobachten, sein und halten.

Viele fliehen, aber es braucht nur einige um eine Veränderung zu bewirken.

Ich wünsche dir viel Kraft, Mut und Vertrauen, für diese Zeit.

Herzensgrüße, deine Kerstin

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