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Tierkommunikation

Tierkommunikation

ist eine sehr alte Form der Sprache – die Ursprache aller Wesen sozusagen. Sie wird als “lautlose Sprache”, “intuitive Sprache” oder “telepathische Sprache” bezeichnet und bei den “Wahren Menschen” (den Urvölkern) heißt diese stille Kommunikation “von Kopf zu Kopf und Herz zu Herz”.

Ein jeder Mensch wird mit der Fähigkeit telepathisch zu kommunizieren geboren. Wir alle tragen also die Fähigkeit in uns mit Tieren, Pflanzen, Menschen und vielem mehr zu sprechen. Also bist auch DU in der Lage dazu. Im Laufe unseres Lebens verändern wir uns. Wir machen Erfahrungen, werden erzogen und erleben die verschiedensten Dinge. Dies führt dazu, dass wir uns blockieren und Ängste aufbauen. Wir sind für die Schwingungen, Energien, Bilder und Verbindungen auf dieser Welt nicht mehr offen. Erst wenn wir die Blockaden lösen und die Ängste abbauen, werden wir wieder bereit sein für diese Form der Sprache.

Was brauche ich für eine Tierkommunikation?

Ich benötige ein Foto (so aktuell wie möglich) deines Tieres, auf dem das Gesicht und die Augen gut zu erkennen sind (2-3 Fotos als Auswahl sind optimal) und seinen Namen, denn auch sie wollen gern mit dem Namen angesprochen werden. Meiner Erfahrung nach ist es gut, wenn du dir die wichtigsten Fragen aufschreibst, damit du dann im Gespräch, vor lauter Aufregung, nichts vergisst.

Wo findet die Tierkommunikation statt?

Am Liebsten führe ich eine Tierkommunikation im Chat durch (Facebook-Messenger, Telegram oder Signal), allerdings ist eine reine Beantwortung der Fragen auch möglich. Bei Letzterem erhältst du ein Protokoll. Das Schöne am Gespräch im Chat ist, dass es wirklich ein Gespräch ist. Du kannst immer auf alle Antworten deines Tieres reagieren, nachfragen und sollte dein Tier selber Fragen haben, so kannst du direkt antworten. Außerdem hast du im Chat auch direkt ein Protokoll und kannst es dir jederzeit wieder durchlesen. Für den Großteil meiner Klienten ist eine Tierkommunikation im Chat sehr angenehm, weil sie das Gefühl haben sich direkt mit ihrem Tier zu unterhalten.

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

Ich mache mir das Foto auf, stelle mich dem Tier kurz vor und frage es, ob es mit mir sprechen möchte. Tiere sind auch nur “Menschen” und so gibt es auch Tiere die nicht reden möchten, andere sind sehr ängstlich und brauchen Zeit bis sie sich öffnen. Dann verschieben wir das Gespräch und ich versuche bis zum nächsten Termin Vertrauen aufzubauen. Alles ist möglich und in den ersten Sekunden entscheidet das Tier, ob es zu mir Vertrauen aufbauen kann. Wenn dein Tier bereit ist mit mir zu sprechen, dann lasse ich erst einmal dein Tier sprechen. Es darf alles erzählen was es auf dem Herzen hat. All das schreibe ich dir (im Chat oder im Protokoll) und im Chat kannst du jederzeit darauf eingehen, nachfragen oder reagieren. Wenn dein Tier dann alles gesagt hat, was wichtig ist, dann bist du an der Reihe und darfst nach und nach deine Fragen stellen. Du schreibst die Frage, ich stelle sie deinem Tier und schreibe dir seine Antwort. Es ist ein Gespräch zu Dritt und ich bin nur der “Dolmetscher”. 

Bei der Tierkommunikation via Protokoll ist es sehr ähnlich. Auch da stelle ich mich vor, frage es, ob es mit mir sprechen möchte und höre was es zu erzählen hat. All das schreibe ich auf und stelle dann nach und nach die Fragen, welche du mir zuvor schon zugeschickt hast. Wenn das Gespräch beendet ist, sende ich dir das Protokoll zu und du kannst es dir in aller Ruhe durchlesen und wenn dir Fragen zu Antworten deines Tieres kommen, dann stellst du sie mir und ich werde sie so gut wie möglich beantworten. Allerdings muss ich den Rahmen der Nachfragen eingrenzen, sonst wird aus einer Tierkommunikation mehrere.

Wie sehen die Antworten aus?

Die Antworten erhalte ich in Form von Bildern, Gefühlen und Worten. Oft lenken sie auch meinen Blick um mir etwas zu zeigen. Ich sehe dann einen Bereich ihres Körpers besonders intensiv oder einen Ort. Bei körperlichen Problemen, Ängsten, Schmerzen o.ä. kann es durchaus auch sein, dass ich selber dies in meinem Körper spüre.

Ich habe noch kein Tier erlebt, welches schlecht von seinem Menschen gesprochen hat. Die meisten sind voll Liebe und sehr freundlich. Sie würden nichts sagen was dich absichtlich verletzt. Manchmal müssen sie aber auch Dampf ablassen und schimpfen über die Welt. Tiere haben all die Gefühle die wir auch haben, sie können also auch wütend, traurig usw. sein.

Die telepathische Sprache beschränkt sich nicht nur auf lebende Tiere, sondern wir können auch Kontakt zu unseren verstorbenen Tieren und Menschen aufnehmen. Mehr Infos hierzu findest du im Punkt “Jenseitsgespräch”.

Der Datenschutz ist mir sehr wichtig, daher bitte ich dich vorab die Einwilligungserklärung auszufüllen und mir unterschrieben zuzusenden. Schreibe mir hierfür eine E-Mail und ich sende dir die Einwilligungserklärung zu. Solltest du keinen Drucker haben, so kannst du sie auch digital unterschreiben oder ich sende sie dir per Post zu. Diese Einwilligungserklärung dient deiner und meiner Sicherheit. Außerdem erbitte ich eine Anzahlung für jede Arbeit.

Hinweis! Ich führe nur Gespräche mit Tieren, deren Mensch (Besitzer) mich beauftragt. Der Mensch des Tieres muss immer seine Erlaubnis erteilt haben. 

Wichtig! Eine Tierkommunikation kann den Besuch bei einem Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen nicht ersetzen. Es werden weder Diagnosen gestellt, noch medizinische Behandlungen oder Beratungen durchgeführt und keine Medikamente verordnet. Die Tierkommunikation versteht sich als zusätzliche Unterstützung sowie als allgemeine Lebenshilfe und geschieht auf eigene Verantwortung. Ich gebe kein Heilversprechen.

Honorar

(pro Tier)
im Chat:
Ersten 30min (inkl. Energie für dein Tier) = 45,- €
Je weitere angefangenen 30min = 35,- €
oder
Protokoll (max 5 Fragen) 75,- €


(auch als Gutschein erhältlich)

Kontakt

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20170420_234209 bearb Logo kleinerIch habe das im Facebook schon tausende Male geschrieben – gefühlt – , aber ICH LIEBE SO SEHR WAS ICH TU. Jedes Gespräch mit Pferd, Katze, Hund oder Meerschweinchen ist ein Geschenk. Ja, es ist selbst dann ein Geschenk, wenn die Tiere „verpiss dich!“ sagen oder mich geistig attackieren. Wenn ich dann in meiner Liebe bleibe und ihnen den Raum gebe, den sie brauchen und mich schütze, dann bröckelt irgendwann ihre Fassade und die Mauer. Dann zeigen sie ihre verletzte Seele und ihr wahres Selbst. Manchmal sind es gar nicht die Worte die wichtig sind bei solch einer TK, sondern das Halten.

In diesem Sinne … traut euch. Hilfe ist da.

Eure Kerstin

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