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~ Freu(i)tag und Gedanken ~

~ Freu(i)tag und Gedanken ~

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Guten Morgen ihr Lieben!

Es ist Freu(i)tag. Ihr wisst ja, es hat damit zu tun, dass heute Abend mein Partner und Matilda wieder zu mir kommen. Das sind schon wirklich zwei Goldstücke.

Nun will ich ein Geständnis ablegen. 10min OM/AUM am Stück zu tönen schaff ich nicht. Dafür bin ich im Moment zu unruhig. 30min schamanisch Reisen = kein Ding, 10min Mantren singen = kein Problem, aber 10min OM/AUM tönen schaff ich nicht, da werde ich unruhig. Vielleicht bewirkt es auch der Ton? Egal wie, dann töne ich halt mehrfach über den Tag in kurzen Abschnitten. Da bin ich ja flexibel. Außerdem geht es ja ums austesten und wenn ich es 10min am Stück nicht kann, dann eben in der Summe. Es ist alles Übung und ein Versuch. Das ist wirklich etwas was ich in den letzten Jahren gelernt habe – wenn das was ich will so nicht klappt, dann wird es einen anderen Weg geben, und es gibt ganz viele Wege. Ach, da fällt mir wieder eins meiner Lieblingszitate ein. Das teile ich später noch mit euch.

Auch wenn ich versuche nichts „politisches“ zusagen, so möchte ich euch auf etwas hinweisen, was mir gestern Abend im Bett aufgefallen ist.
Ich bin jemand der gern sagt „Bleibt positiv.“ oder „Denkt positiv.“ oder „positive Energie“. Ich mag das Wort „positiv“, aber im Moment findet ein Tausch der Worte „positiv“ und „negativ“ statt – positiv = negativ, negativ = positiv. Ich habe das Gefühl, dass wir dahingehend aufpassen dürfen, denn dieser Tausch ist nicht real – positiv bleibt positiv und negativ bleibt negativ. Es ist eine Illusion. Die Energien der Worte haben sich nicht verändert, das was sich verändert ist unsere Einstellung und unsere Gedanken dazu, und da sollten wir sehr achtsam sein und aufpassen.
Es ist schon eine Weile her, da schrieb mir jemand als Abschiedsgruß „bleib negativ“. Damals musste ich kurz lachen und ich weiß auch wie es gemeint war, aber jedes Wort hat eine Energie und wenn wir eben viel den Gedanken an „negativ sein“ (C-Testergebnis) haben, dann wird sich das manifestieren und zu einem Glaubenssatz und diesen werden wir dann an die Generationen nach uns weitergeben. Diese Worte „negativ sein“ werden irgendwann den Bezug verlieren und sich „ausbreiten“ und viel mehr Bereiche unseres Leben bestimmen als uns jetzt bewusst ist. Das Wort „negativ“ wird mehr Raum einnehmen und unser Denken und Handeln verändern.
Ich will keine Angst machen, das was ich will ist, dass wir alle achtsam sind und genau hinschauen welche Worte wir nutzen, welche bereits in unseren Gedanken sind und was sie mit uns machen. Bewusstsein und Achtsamkeit sind hier die Schlüsselworte. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Nun wünsche ich euch einen gigantisch schönen Freu(i)tag und nachher kommt noch eins meiner Lieblingszitate.

Herzensgrüße, eure Kerstin

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