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~ etwas mit euch teilen ~

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Ich möchte gern etwas mit euch teilen.
Gestern Abend rief mich sehr spät eine Freundin an. Sie hatte meditiert und ganz plötzlich die Ansage bekommen, sie solle mich sofort anrufen. U20180905_093907 bearb Logo kleinernd das hat sie auch getan. Es war total schön und ich habe mich sehr gefreut. Wir haben über ganz viel gesprochen und Gedanken hin und her gedreht und gelacht. Es war sehr schön. Als ich dann ins Bett gehen wollte, hatte ich das Gefühl diesmal wieder etwas in einem Buch lesen zu müssen, welches ich jetzt lang zur Seite gelegt hatte. Es waren gar nicht mehr viele Seiten zu lesen, aber in diesem doch kleinen Buch („Bleib auf deinem Weg. Die Weisheit eines alten Indianers“ von Joseph M. Marshall) gibt es so viele Geschichten und Gedanken, dass ich immer nur wenige Seiten lesen konnte. Es ist ein kleines Buch, aber so unglaublich kompakt mit Wissen und Gedanken, dass ich dafür viel Zeit brauchte. Und so las ich gestern die letzten Seiten und ich möchte euch – ohne weiter etwas dazu zu sagen – zwei Dinge lesen lassen …

„Der schwächste Schritt in Richtung Gipfel,
dem Sonnenaufgang entgegen,
in Richtung Hoffnung,
ist stärker als der schlimmste Sturm.“ (S. 154)

„Ein Fluss beginnt seine Reise gemächlich als kleines Bächlein, meist an einem abgelegenen Ort. Aber er ist ein Suchender und als solcher entschlossen, seinen Weg zu finden. Er weiß nicht, wie man Hindernissen, die ihn zwar eine Zeit lang ablenken, aber nicht aufhalten können, ausweicht. In einer guten Jahreszeit schwillt der Fluss durch die Schneeschmelze der Berge an und gewinnt an Kraft. Auch der Regen im Frühjahr und im Sommer stärkt ihn. Eine schlechte Jahreszeit hingegen mit weniger Schnee und Regen kann seinen Strom phasenweise auf ein bloßes Rinnsal reduzieren.
Dennoch folgt der Fluss unaufhaltsam dem Weg, den er sich gebahnt hat, oder er schafft sich ein neues Bett, falls es notwendig sein sollte. Er ist nicht aufzuhalten.
Ein Fluss kann breit oder schmal, flach oder tief, schnell oder langsam sein. Aber von allen Eigenschaften zeichnen ihn zwei besonders aus: Er bahnt sich seinen eigenen Weg, und er fließt unaufhaltsam. So lange, wie im Winter Schnee in den Bergen fällt, wie es im Frühjahr regnet und wie die Schwerkraft wirkt, strömen die Flüsse und halten durch.“ (S. 161/162)

Lasst uns wie Flüsse sein, fließen, unseren Weg finden und immer weiter gehen, unaufhörlich, im Zusammenspiel mit der Natur.

Alles Liebe, eure Kerstin

Fluss pixabay

(Foto: pixabay)

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