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~ Der Weg ins Un/Glück. ~

~ Der Weg ins Un/Glück. ~

Der Weg ins Un- Glück

Der Weg ins Unglück ist ganz einfach und wir können ihn innerhalb eines Fingerschnipsens gehen. Und viele Menschen suhlen sich darin. Mangelgefühle, Schuldzuweisungen, Opferhaltung und Trägheit sind hierfür die Wegbegleiter.

Ich habe … nicht.
Mir fehlt … .
Das schaffe ich nicht.
Ich kann das nicht.
Mir ist das zu viel.
Ich bin einsam.
Mich versteht niemand.
Ich brauche … um glücklich zu sein.
Ich habe schuld.
Ich habe … nicht getan.
Mir wurde … angetan.
Der hat … gesagt.

Ich glaube jeder von uns kennt solche Sätze und kann die Sammlung noch erweitern und ausbauen. Und es ist auch gar nicht schlimm, diese Sätze und Gedanken zu kennen. Diese Sätze und Gedanken sind allerding wie kurz nach dem höchsten Punkt einer Achterbahn. Genau in dem Moment wo der Wagon hinabsaust – mitten ins Tal. Nur ist diese Achterbahn ohne Loopings, Kurven, Schrauben und weiteren Höhen. Diese Achterbahn rauscht einfach nur bergab, ganz tief und mitten in ein schwarzes Loch ohne Licht und Orientierung. Wenn wir uns diesen Gedanken zuwenden, dann sind wir binnen Sekunden traurig, hoffnungslos oder gar verzweifelt oder depressiv. Allerdings zu erkennen, dass diese Gedanken und Sätze die Ursache unseres Fühlens sind, fällt uns schwer. Und noch schwerer ist es wieder hinauszukommen. Der Weg des Glücks ist die Fahrt zum höchsten Punkt der Achterbahn – langsam und beschwerlich.

Ich habe Freunde um mich.
Ich habe … in meinem Leben.
Ich habe in meinem Leben … erreicht.
Wenn ich Probleme habe, dann kann ich mich an … wenden.
Ich mache mir am Abend ein schönes Essen.
Ich gönne mir eine heiße Badewanne.
Ich lege schöne Musik auf, die mich beruhigt oder aktiv werden lässt.
Ich gehe spazieren.
Ich genieße die Sonne.
Ich kaufe mir einen Blumentopf und erfreue mich daran.
Ich helfe anderen.
Ich gehe in die Natur und sammle Früchte, Blätter etc.
Ich erfreue mich an … .

Der Weg ins Glück führt durch eigene Handlungen und die Verantwortung für das eigene Leben und Fühlen. Sich dem Schönen im Leben zuzuwenden ist schwerer, denn nur wenige von uns haben dies gelernt. Die aktuelle Zeit macht es uns nicht leichter und nun steuern wir auch langsam die dunkle Jahreszeit an. Deswegen ist es umso wichtiger. Glück braucht Zeit und Training. Es ist wie bei einem Hund, dem man Kommandos beibringen möchte. Die ersten Male klappt das „Sitz“ nicht. Dann klappt es und dann klappt es plötzlich richtig gut. Ein paar Tage später hat man das Gefühl man fängt wieder von vorn an und wenn man es schleifen lässt, dann fängt man tatsächlich von vorn an, aber wenn man immer und immer wieder übt, dann klappt das „Sitz“ ganz einfach und macht Freude. Glück ist üben. Glück ist hausgemacht. Glück ist Aktivität und Fokus. Und das jeden Tag, immer und immer wieder.

Sich dem Schönen zuzuwenden, bedeutet nicht alles andere zu vergessen. Es bedeutet nur Kraft und Energie für die Hürden des Alltags zu haben. Das Unglück friss die Lebensenergie, die Lebenskraft. Glück füllt unsere Akkus auf und somit die Lebensenergie und Lebenskraft. Positive Gedanken sind positive Energien. Die meisten Menschen wissen das und mir ist bewusst wie schwer es ist dies umzusetzen … ich habe auch solche Phasen, wo mein Kopf hängt … niemand ist davor gefeit. Aber es ist wichtig sich immer wieder an den Weg ins Glück zu erinnern und ihn immer wieder zu gehen.

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