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~ das Spannende an Tierkommunikationen ~

~ das Spannende an Tierkommunikationen ~

Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Tierkommunikationen, die ich habe machen lassen und welche Ängste ich hatte, meine Tiere könnten etwas verraten, was ich nicht möchte, dass es jemand anderes erfährt. Und als ich dann selber mit Tieren sprechen konnte, spürte ich diese Ängste bei meinen Klienten. Für mich ist das daher vollkommen verständlich.

Pferd Mädchen pixabay

(Foto: pixabay)

Heute führe ich pro Monat so einige Gespräche mit Tieren, die meisten finden im Chat statt, wodurch das für Mensch und Tier einfach angenehmer ist, weil ein echtes Gespräch stattfinden kann und nur wenige Gespräche sind per Protokoll gewünscht. Aber ganz ehrlich, das Spannende für mich an den Gesprächen sind nicht die Themen oder Probleme zwischen Mensch und Tier, sondern z.B. der Gesprächsbeginn. Ich stelle mich dem Tier vor und frage es, ob es mit mir sprechen möchte. Es fühlt sich nicht nur jedes Tier anders an, nein, es ist für mich immer wieder spannend, wie sie auf mich reagieren. Da gibt es Tiere, die sehr neugierig sind und mich direkt „durchsuchen“, andere sind ganz vorsichtig und gehen ein paar Schritte zurück. Kürzlich sprach ich mit einem Hund, der erst einmal ein paar Referenzen wissen wollte und als ich sagte, dass ich viel mit Pferden spreche unterbrach er mich mitten im Satz und meinte „Und hast du auch schon mit Hunden gesprochen?“. Ich musste laut lachen, denn er wusste sehr genau was er wollte und wozu er bereit ist und was ich zu „unterlassen“ habe. Einfach spannend. Dann gibt es Tiere, zum Glück sind es nur sehr wenige bisher in meinem Leben gewesen, die so große Angst hatten, dass ich das Gespräch ein paar Tage verschob, damit ich mich in den Tagen dazwischen ganz langsam herantasten konnte und das Tier ein Gefühl für mich bekam. Relativ viele Tiere, für die es das erste Gespräch ist, sind überrascht, wenn ich „vor ihnen stehe“, sie mich also energetisch spüren. Das ist Neuland für sie. Auch sprechen sie alle so verschieden. Für mich haben sie nicht nur verschiedene Stimmen, sondern manche sogar einen Dialekt. Ich kann es nicht erklären wieso, weil es ja theoretisch nicht möglich ist, auf Seelenebene, aber es ist einfach so. Die meisten Tiere werden entspannter, wenn ich ihnen Sage, dass ihr Mensch mich darum gebeten hat, dieses Gespräch zu führen. Einige bitte darum, dass ich sofort dem Menschen mitteile, dass es keine Geheimnisse verraten wird. ? Einfach niedlich.
Auch sehr spannend sind die Gefühle zwischen Mensch und Tier. Manche sind wirklich ein tolles Team und sie lieben sich gleichermaßen. Manchmal liebt das Tier den Menschen mehr und manchmal liebt auch der Mensch das Tier mehr. Gerade bei Katzen gab es schon ein paar enttäuschte Menschen. Sie hofften von ihrer Katze ebenso sehr vergöttert zu werden, wie sie sie vergöttern. Und es gibt wirklich Katzen die eine sehr enge Bindung aufbauen, aber für die eine oder andere Katze sind wir eben doch ein Mensch den sie mögen, der sie aber hauptsächlich nur versorgt und da ist. Manche Menschen wünschen sich auch Mama oder Papa genannt zu werden, auch hier musste ich schon Menschen enttäuschen. Das passiert nicht immer. Und wenn es um Mensch und Pferd geht, dann freut es mich immer sehr, wenn ich ein Bild erhalte, welches mir zeigt, dass sich das Pferd als gleichwertigen Partner fühlt. Wenn Mensch und Pferd nebeneinander stehen und auf Augenhöhe sind.
Es gibt wirklich ganz wundervolle Erlebnisse, aber es gibt auch (wenn zum Glück auch nur sehr sehr selten) Tiere, die so gar keinen Bock auf mich bzw. ein Gespräch haben. Ich erinnere mich da an einen Kater, der mir direkt sagte „Verpiss dich!“ … und genau so zickig war er aber auch zu allen anderen. Da kam mir der Schamanismus mit den Krafttieren zu Gute und als ich ein Krafttier neben ihn setze – witziger weise, war es eine kleine Meise, die sich zeigte – konnten wir miteinander sprechen, zwar holprig und unfreundlich, aber ein Gespräch war möglich und wir konnten alles klären.
Unsere Tiere sind so individuell wie wir Menschen. Sie lieben unterschiedlich, sie leben unterschiedlich, sie nehmen unterschiedlich wahr und sie kommunizieren unterschiedlich. Das eine Tier redet wie ein Wasserfall, so dass ich gar keinen Gedanken fassen kann und bei dem nächsten Tier muss ich alles aus der Nase ziehen. Das eine Tier sendet mir Gedanken, ein anderes hauptsächlich Gefühle und wieder andere kommunizieren am Liebsten mit Bildern. Einige Tiere beginnen mir bzw. ihrem Menschen die Welt zu erklären und andere wollen von mir alles erklärt haben, z.B. warum der Mensch Geld braucht, schließlich ist ja alles da, was man zum Leben braucht (Futter, Bett, Spielzeugt etc.). Tiere haben teilweise eine wirklich unschlagbare Logik. Diese Individualität ist es aber auch, die ein Gespräch „unberechenbar“ macht. Ich kann nie im Vorfeld sagen wie lang ein Gespräch dauert oder wie viele Fragen in 30min beantwortet werden können oder gar ob überhaupt alle Themen eine Lösung finden. Manche Tiere brauchen auch ein zweites oder drittes Gespräch, bis sie sich so sehr öffnen, dass sie frei über alles sprechen. Sie sind nunmal Individuen und das darf man nicht vergessen. Für mich ist es spannend und auch herausfordernd … jedes Gespräch ist somit ein kleines Abenteuer für mich.

Alles Liebe, eure Kerstin

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